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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Noch ueber das Grab hinaus schien Sullas Glueck mit seiner Schoepfung zu sein und dieselbe besser zu schirmen als die zu ihrer Hut bestellten unfaehigen und schlaffen Waechter. Die italische Opposition hatte durch die Unfaehigkeit und Vorschnelligkeit ihres Fuehrers, die Emigration durch inneren Zwist sich selber gesprengt.

Ich hatte die Nacht in einem frisch geschaufelten Grab gelegen. Man trug mich vorsichtig in das Leichenhäuschen hinüber, damit ich dort warte, bis ein Wagen käme. Während des Wartens sah ich durch die Fenster des Häuschens, wie man einen Sarg vom Leichenwagen lud und auf jene Stelle hinabließ, wo ich die vergangene Nacht zugebracht hatte. Ebeth

Er besaß Geistesgaben, wie sie selten einem Menschenkinde verliehen worden sind, und die Heftigkeit seines Feuereifers hatte sich in grausamen Kasteiungen und Nachtwachen, unter denen sein erschöpfter Leib in ein frühes Grab sank, nur zu wohl erprobt.

Der Pfarrer schreibt: »An die räudige heidnische Rotte von St. Peter. Im Namen der heiligen Kirche sind die Siegel an dieses Gotteshaus gelegt. Wer sie bricht, der sei einem Selbstmörder gleich geachtet, wer am Strang der Glocke zieht, den soll die Religion nicht lossprechen in seinem Sterben, und wer in der heiligen Erde wühlt, soll selbst kein geweihtes Grab finden.

So kam es eines Abends, daß man von Gespenstern und Erscheinungen sprach, und die jungen Burschen erzählten von einem alten Krämer, der schon vor zehn Jahren gestorben sei, aber im Grab keine Ruhe finde.

Zwei Männer standen hinter dem Grab und hielten zwischen sich einen Grabstein in der Luft; kaum war K. erschienen, stießen sie den Stein in die Erde und er stand wie festgemauert. Sofort trat aus einem Gebüsch ein dritter Mann hervor, den K. gleich als einen Künstler erkannte.

Und, ihr Prinzen alle, glaubet mir, ich bitte euch, mein Vater hat den besten Theil meines Herzens mit sich ins Grab genommen; und ich lebe nur mit seinem Geist, die Erwartungen der Welt zu beschämen, voreilige Weissagungen zu vereiteln, und die schlimme Meynung auszulöschen, die man nach meinem äusserlichen Schein von mir gefaßt hat.

Sie sah im Traum wohl nie Den Ahnherrn ihres Stamms, den großen Judas, Sonst hätt' sie wahrlich keinen Feind gescheut, Denn noch vom Grab aus schützt er seine Enkel, Weil er in keinem Herzen sterben kann. Wie sollt' er auch! Es kann ja niemand beten, Der sich nicht sagen muß: ich dank es ihm, Daß ich noch knieen darf vor meinem Gott Und nicht vor Holz, vor Erz und Stein!

Eilt in das Lager Rudolphs, und erbiethet sich, Ottgarn heimlich zu tödten. Der Kaiser heißt ihn reuig zu Jenem zurückkehren. Drahomira drängt ihn umsonst, den schlummernden König zu morden. Er fällt in sein eigenes Schwert. Drahomira fährt zur Hölle. Wallsteins Grab. Der Kaiser stellt in der Morgendämmerung sein Heer in Schlachtordnung. Ottgar, in Gram versunken, säumt.

So neu und frisch auch das kleine Grab, das dort unter der schlanken Eiche aufgeworfen war, und mit der braunen Erde scharf gegen das gelbe Laub des Bodens, gegen die grünen Büsche abstach, die sich dicht darüber schmiegten.

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