Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Daß sie die Pocken kriegte! Ich wollte, ich könnte den Nachttau in Eimern auffassen, und über ihren weißen Hals ausgießen! Ihr kleines verwünschtes Gesicht ist der letzte Grund aller dieser Kriege wider mich; und so lange ich den Märzschnee nicht vergiften kann, mit welchem sie sich wäscht, hab ich auch vor den Rittern des Landes keine Ruhe. Aber Geduld nur! Wo hält sie sich jetzt auf? Flammberg.

Dieser Wetter vom Strahl kracht, wie vom Sturmwind getragen, hinter uns drein; wir müssen die Brücke abwerfen, oder wir sind alle verloren! Reißt die Brücke nieder! Hinweg! Wollt ihr den Steg unberührt lassen? Hei! Diese Pfeile zur Antwort dir! Meuchelmörder! He! Flammberg! Mein hoher Herr! Die Schützen her! Auf Wiedersehn, Herr Graf!

Kleopatra fand einen, und als der sich den Kopf zerschellt hatte, schauten die anderen; doch ihr dient alles, was eine Ribbe weniger hat, als sie, und für jeden einzelnen, den ich ihr zerzaust zurücksende, stehen zehn andere wider mich auf. Was führt' er für Gründe an? Flammberg. Wer? Der Herold? Der Graf vom Strahl. Was führt' er für Gründe an? Flammberg.

Die alten, bärtgen Gecken, die! das Mädchen, Das sie verbrannt zur Feuersasche glauben, Frisch und gesund am Boden liegt sie da, Die Schürze kichernd vor dem Mund, und lacht! Wo? Kunigunde. Hier! Flammberg. Nein, sprecht! Es ist nicht möglich. Die Tanten. Das Mädchen wär ? Alle. O Himmel! Schaut! Da liegt sie. Nun über dich schwebt Gott mit seinen Scharen! Käthchen. Weiß nit, mein hoher Herr.

Des Rheingrafen, des Junkers vom Stein, der unten am weinumblühten Neckar seinen Sitz hat. Der Graf vom Strahl. Des Rheingrafen! Was hab ich mit dem Rheingrafen zu schaffen, Flammberg? Flammberg. Mein Seel! Was hattet Ihr mit dem Burggrafen zu schaffen? Und was wollte so mancher andere von Euch, ehe Ihr mit dem Burggrafen zu schaffen kriegtet?

Der Junge sagt, drinnen wäre ein geharnischter Mann, der ein Fräulein bewachte: das läge geknebelt und mit verstopftem Munde da, wie ein Kalb, das man zur Schlachtbank bringen will. Der Graf vom Strahl. Was sagst du? Ein Fräulein? Geknebelt und mit verstopftem Munde? Wer hat dir das gesagt? Flammberg. Jung! Woher weißt du das? St! Um aller Heiligen willen! Ihr Herren, was macht ihr?

Du wehrst dich mir, du Afterbräutigam? Wetzlaf. Entsetzen! Schaut! Er stürzt, er wankt, er fällt! Auf jetzt, ihr Freunde! Schauermann. Fort! Entflieht! Flammberg. Schlagt drein! Jagt das Gesindel völlig in die Flucht! Freiburg! Was seh ich? Ihr allmächtgen Götter! Du bists? Der undankbare Höllenfuchs! Der Graf vom Strahl. Was galt dir diese Jungfrau, du Unsel'ger? Was wolltest du mit ihr? Georg.

Gnädigster Herr! Eurer Mutter, der Gräfin, Gebot; sie befahl mir den besten Renner zu nehmen, und Euch entgegen zu reiten! Der Graf vom Strahl. Nun? Und was bringst du mir? Flammberg. Krieg, bei meinem Eid, Krieg! Ein Aufgebot zu neuer Fehde, warm, wie sie es eben von des Herolds Lippen empfangen hat. Wessen? Doch nicht des Burggrafen, mit dem ich eben den Frieden abschloß? Flammberg.

Ei, gestrenger Herr, da hätt er ja rot werden müssen. Der Graf vom Strahl. Er sprach von Peter von Thurneck nicht? Und von der Landschaft ungültigem Verkauf? Flammberg. Allerdings.

Und wimmert' und druckt' mir die Händ und blinzelte, und sprach so vernehmlich, wie ein kluger Hund: mach mich los, lieb Bübel, mach mich los! daß ichs mit Augen hört und mit den Fingern verstand. Der Graf vom Strahl. Jung, du flachsköpfiger; so tus! Flammberg. Was säumst du? Was machst du? Der Graf vom Strahl. Bind sie los und schick sie her! St! sag ich. Ich wollt, daß ihr zu Fischen würdet!

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen