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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Er sprach für sich Kein einzig Wort, er überließ es mir, Und ich, ich sollte Nein! Rhodope. Du mußt es tun, Wie ich es fordern muß. Wir dürfen beide Nicht fragen, ob's uns schwer wird oder leicht. Gyges. Wenn er kein Gatte war: er ist ein Freund, Wie's keinen zweiten gibt! Kann ich ihn töten, Weil er zu sehr mein Freund gewesen ist? Rhodope. Du wehrst dich, doch es ist umsonst. Gyges.
Dein Anblick, der mit Freudentränen Die Augen füllen soll, das Herz mit Wonne, Netzt sie mit Leid, und quält's mit Furcht und Sorge; Da Mutter, Weib und Kind es sehen müssen, Wie Sohn, Gemahl und Vater grausam wühlt In seines Landes Busen. Weh, uns Armen! Uns trifft am härtsten deine Wut; du wehrst uns Die Götter anzuflehn, ein Trost, den alle, Nur wir nicht, teilen: denn wie könnten wir's?
"Sie haben mich auf die Seite gestoßen", erwiderte er nun und stand hinter den buschigen Zweigen auf. "So, jetzt kann man dich doch sehen", fuhr der Senn freundlich fort, "komm noch ein wenig näher. Und warum wehrst du dich denn nicht, wenn sie dich wegstoßen? Es stößt ja immer einer den anderen, aber zuletzt kommt doch jeder an die Reihe, warum nur du nicht?"
Es hilft nichts: man muss leben; und wenn du dich wehrst, ein Mensch der Action zu sein, und dich in die friedlichste Einöde zurückziehst, so werden die Wechselfälle des Daseins dich innerlich überfallen, und du wirst deinen Charakter in ihnen zu bewähren haben, seiest du nun ein Held oder ein Narr.
Du wehrst dich mir, du Afterbräutigam? Wetzlaf. Entsetzen! Schaut! Er stürzt, er wankt, er fällt! Auf jetzt, ihr Freunde! Schauermann. Fort! Entflieht! Flammberg. Schlagt drein! Jagt das Gesindel völlig in die Flucht! Freiburg! Was seh ich? Ihr allmächtgen Götter! Du bists? Der undankbare Höllenfuchs! Der Graf vom Strahl. Was galt dir diese Jungfrau, du Unsel'ger? Was wolltest du mit ihr? Georg.
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