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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Wir wollen hoffen, daß Sie Erfolg haben,« bemerkte der Gehülfe. Sie fuhr fort: »Dafür schickt mich ja auch Tobler, weil er der Ansicht ist, daß seiner Mutter meine Erscheinung zu einem solchen schwierigen und heiklen Zeitpunkt angenehmer sein werde als die seinige. Sonst sehe ich allerdings nicht ein, warum er selber nicht hinfahren könnte. Ein Stück Bequemlichkeit seinerseits mag ja dabei sein.
O gib mir Freuden O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt, was ich als niedres Ich in mir empfinde, gib solche Freuden mir zum Angebinde wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt. O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein, die doch erkauft nur sind von fremden Leiden! Schenk Herzen mir, die sich für DICH entscheiden, so wird auch meines wahrhaft fröhlich sein. O ihr kleinmütig Volk
Doch das darf ich nicht alles erzählen, weil es sich hier nicht schickt; und auch die andern Possenstreiche alle könnte ich nimmer auserzählen, die er zu Weihnachten und Fastnacht und bei Hochzeiten, Tänzen und Mummereien als der unvermummte und doch unsichtbare Gast gespielt hat.
Nun hatte es seinen Weg gefunden. »Ich weiß schon, was ich mache, Großmutter«, sagte es in freudigem Eifer; »ich schreibe der Klara einen Brief und dann schickt sie mir gewiss noch einmal so viel Brötchen, wie da sind, oder zweimal, denn ich hatte schon einen großen Haufen ganz gleiche im Kasten, und als man mir sie weggenommen hatte, sagte Klara, sie gebe mir gerade so viele wieder, und das tut sie schon.«
LENOX Sandte er zu Macduff? LORD Ja; doch mit einem kurzen "Herr, nicht ich" Schickt er den finstern Boten heim; der murmelt, Als wollt er sagen: Ihr bereut die Stunde, Die mich beschwert mit dieser Antwort. LENOX Dien ihm Als Warnung das, so fern zu bleiben, wie Ihm seine Weisheit rät.
»Aber was suchen die Fremden =hier=?« rief eines der Mädchen, schüchtern zu ihrem Sitz zurückkehrend; »komm, Hua, wir wollen in den Wald gehen, bis sie vorbeigerudert sind siehst du, sie wollen landen.« »Laß sie, Mädchen,« sagte des Häuptlings Tochter verächtlich; »wenn wir sie hier nicht länger dulden wollen, schickt sie Hua wieder in See.«
Wiewohl uns die Natur Witz genug verliehen hat, um des Glücks zu spotten, schickt es nicht diesen Narren herein, dem Gespräch ein Ende zu machen? Rosalinde. In der Tat, da ist das Glück der Natur zu mächtig, wenn es durch einen natürlichen Einfaltspinsel dem natürlichen Witz ein Ende macht. Celia.
Er sagt niemals: dieses oder jenes schickt sich in die Tragödie nicht, weil es bloß Mitleiden und keine Furcht erweckt; oder dieses ist daselbst unerträglich, weil es bloß die Furcht erweckt, ohne das Mitleid zu erregen.
Damals, als der Baum jung wie ein Halm war, war aber der Mijderatempel noch nicht gebaut, und niemand hörte noch den wunderbaren Klang der Mijderaglocke, die abends beruhigend wie eine singende Frau ihre Stimme von den Tempelterrassen an dem alten Uferbaum vorüber zur Harfe des Biwasees schickt.
Schau dich nur um, Herr Bruder, wo du bist, und sei fein munter wie es sich schickt.« Der Hofrat wurde nun gewahr, daß er sich im Saal in voller Gesellschaft befand. Er erhob sich rüstig vom Kanapee, trat in die Mitte des Saals, und sprach mit anmutigem Lächeln: »Ich gab Ihnen ein böses Schauspiel, Verehrte! aber an mir lag es nicht, daß das ungeschickte Volk mich gerade in den Saal trug.
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