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»Ich danke Euch Veitel ich brauche wirklich Nichts der Artsagte er zerstreut, »trage weder Ringe noch Tuchnadeln, und muß hier im Lande auf- und abreisen, wo man solche Sachen am allerwenigsten bei sich führen kann.« »Aber so sehn Sie nur emol die Pracht andrängte Veitel.

Die Großmutter nahm eben das nur ein wenig verkleinerte, jetzt glänzende Bonbon aus dem Mund, und legte es aufs Federbett. Ein Schleimfaden zog sich daran. »Geh loß mich, wenn ich dir schon emol gesagt hab« und ihre Augen bekamen plötzlich zwei glänzende scharfe Punkte wie Dolchspitzen.

»Die Dicke taugt nischt. Das ist ungesund ... Ich war ach emol so dick, haben do die Kinderl e Freid gehabt, daß ich dick bin. So die

Wenn ich ihn aber emol anzeig bei der Polizei, den Ganef, dann 's Kri iber den Goi.« »Laß sie nur« scherzte die Mutter, etwas bitter. »Sie wird sich schon wieder beruhigen. Also Adieu, Frau Goldberg, wir gehn jetzt essen, Sie können sich inzwischen ein bißchen allein so weiter unterhalten, wenn Sie Lust haben

Ich bin aber doch so froh, daß ich Ihne noch emol gesehn hab'. Grüß Gott, du allerbrävstes duDie letzten Worte waren an Anna gerichtet, und nun humpelte die Alte, auf ihren Stock gestützt, ihres Weges weiter.

»Ich danke wirklich ich habe selber eine ganz gute Uhr und brauche keine, wollte auch nur sehen ob die meinige richtig ginge.« »Wenn Sie die Staincher emol sähen, würden Sie Appetit kriegen se sain zum 'Reinbeißenfuhr aber Veitel, nicht so leicht abgewiesen, in seinem Anpreisen der Juwelen fort, »hob ich die Musik doch jetzt ganz an den Nagel gehängt un mich auf die Staincher gelegt.

Indessen aber, während er wie in ein Bassin von Schwermut untertauchte, hatte die Großmutter zu erzählen begonnen: »Marie nebbich hat ach immer eso gelesen in der Nacht bei der Lampen, ich hab längst gemant se schläft. Is Poldi emol nach Haus gekommen, e bißl schücker war er vielleicht und sogt ihr: No was weinst du denn da. Was lieste denn? Von Genofeva, sogt sie

»Des hast de gut gemachtermunterte Rehle, indessen Martha die Tränen in den Augen standen. »Endlich hat er’s doch emol zu heern krieht, was er for e Dreckspatz isUnd zu den übrigen Beamtinnen gewandt: »Nemmt euch e Beispiel draa! Aach du, Madamm Ungnädig! Des is gescheiter, als ehrwerdige Familjevätter uff de Backe zu haage