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In Beziehung auf andere hat sich der Begriff des Neides, der Schadenfreude hineingemischt, man hat befürchtet, es sei dies Anpreisen wohl nicht redlich gemeint, habe wohl gar die heimliche Absicht, eine Umwandlung herbeizuführen. Dadurch ist das Anpreisen auch als ein Zaubermittel angesehen worden, und daher muß man wohl das allerdings alberne Verwahrungsmittel des »Unberufen« herleiten.

Eure Väter konnten euch nicht die Unwiderleglichkeit großer Schöpfung entgegenhalten, sie hatten nur die Mechanisierung emporgehoben, der sie fruchtlos dienten, den Staat und ihr eigenes Machterbe verwahrlost, und euch mit einer gewalttätigen, rauschenden und schimmernden Zivilisation umgeben, die sich anpreisen aber nicht verteidigen konnte.

Das Moderne soll eine Vermittlung des Antiken und Christlichen sein; mir sind frühzeitig Zweifel erwacht, ob es überhaupt eine mehr als äußerliche Vermittlung, eine innere Versöhnung so schroffer Gegensätze geben könne und habe in Staat, Kunst, Wissenschaft und Leben blutwenig von solcher inneren Versöhnung gesehen, die ich doch als höchste Aufgabe unserer Zeit und kommender Geschlechter anpreisen hörte.

Über die Befugniß einer Offenbarung, ihre Sittenlehre so vorzutragen, kann keine Frage entstehen: und daß die von ihr als mustermäßig aufgestellten Handlungen rein moralisch, seyn müssen; daß sie nicht etwa zweideutige, oder wohl gar offenbar schlechte Handlungen als gute rühmen, und Leute, die dergleichen verrichtet haben, als Muster anpreisen dürfe, folgt aus dem Zwecke der Offenbarung.

»Anpreisen freilich nicht, aber du hättest doch so zufällig die Rede darauf bringen sollen, daß er schon so gelehrt ist.« »Der Apotheker wird’s bald selbst herausfinden.« »Hast aber doch wenigstens das gesagt, daß unser Hermann gar keinen größeren Wunsch hat, als einmal ein Apotheker zu werden, und daß ihm die Apothekerbücher lieber waren als alle Spiele und Kameradschaft?

»Ich danke wirklich ich habe selber eine ganz gute Uhr und brauche keine, wollte auch nur sehen ob die meinige richtig ginge.« »Wenn Sie die Staincher emol sähen, würden Sie Appetit kriegen se sain zum 'Reinbeißenfuhr aber Veitel, nicht so leicht abgewiesen, in seinem Anpreisen der Juwelen fort, »hob ich die Musik doch jetzt ganz an den Nagel gehängt un mich auf die Staincher gelegt.

Hermann schlief schon längst, als noch zwei Paare beisammen saßen und über ihn sprachen: daheim die Eltern und hier der Apotheker und seine Frau. »Hast du dem Apotheker nicht gesagt, wie viel unser Hermann schon studiert hat auf seinen Beruffragte Frau Hollwanger ihren Mann. »Nein, ich kann doch nicht mein eigen Kind anpreisen

Nicht etwa daß die Kunstkenner oder Enthusiasten keine Worte fänden, wenn sie uns ein solches Kunstwerk anpreisen. Sie haben deren genug, sollte ich meinen. Aber vor einer solchen Meisterschöpfung des Künstlers sagt in der Regel jeder etwas anderes und keiner das, was dem schlichten Bewunderer das Rätsel löst.

Ich lache mich zu Tode", fuhr sie fort; "nach dieser Vertraulichkeit halten mich die Leute gewiß für deine Frau von vier Wochen, und die Ehemänner, die eine so anmutige Szene sehen, werden mich ihren Weibern als ein Muster einer kindlich unbefangenen Zärtlichkeit anpreisen."

Es ist dieses der englische Kommentator der Horazischen Dichtkunst, Hurd; ein Schriftsteller aus derjenigen Klasse, die durch Übersetzungen bei uns immer am spätesten bekannt werden. Ich möchte ihn aber hier nicht gern anpreisen, um diese seine Bekanntmachung zu beschleunigen.