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Heut sollstde Kredit gewwe, bis De schwarz werst, heut nemme Derr die Leut de halwe Lade mit unn sage: Schicke Se merr die Rechnung! Unn wannsde se mahnst, sin se net dahaam!

Un he sprung as een Blitz vam Perde, bückte sick tor Erd, föll vör der Prinzessin up de Knee, küßte ehr de Hand, lede Hut un Hauers to ehren Föten, un sprack: Dörr ick upsehn to dinen Oogen, du Herrlichste? dörr ick mi van dem Glanz diner Gnaden anstralen un beschienen laten? winkst du, Erhabenste un Holdseligste, datt ick de glücklichste van allen Kreaturen sin schall, de up Gotts Erdboden lewen?

Denn de Lüde munkelden so wat van eenem blanken Käwer edder eener grönen Pogg in eenem Glase; un dat was sin Puk, de em den Wind un dat Glück makte, un de Matrosen wullen dat düwelsche Ding unnerwielen sehn hebben, wenn't stief weihde edder de Nacht gefährlich düster was, wo't as een lütt winzig Jüngiken in eener swarten Jacke eene rode Mütz up'm Kopp up dem Schipp herümleep un alles nahsach, edder ook as een old gris Männiken mit eener kritwitten Parück up dem Kopp, dat am Stürroder satt un in den Häwen keek un dem Schipp den Weg wisde.

"Jetzt werden Leitern beigeschleppt, wie die Katzen wir hinauf, mit den Hellebarden über die Mauer gestochen, daß die Kerl herunter müssen, mit den Büchsen drein gepfeffert, Canto cacramento!" "Dat will it meenen!" flüsterte der Magdeburger, "und dann hinunter in die Stadt, angezündet an den Ecken, geplündert, gebürstet, da will ik man ooch bei sin."

Nu he äwerst weg is, ward et woll to swind vörgäten sin, un wer weet, wo lang dat Krütz noch steiht, denn nu is de Tid da, wo se alles umkehren un dat Olde vörachten. Vör langen langen Tiden, lang vör Minschengedenken, wahnde in Redebas een Wewer, dat was een groter Schelm.

Die Büebli sin alle marsch us, fort! Die heutige Nacht hat's bewiese!“ „Tod und Teufel, dann sind wir vergebens heraufgekommen!“ flucht der Major. „Doch nit, Ew. Gnaden! Von den Halunkenbueben wird jeder chome und sin Pflicht genüge!“ „Wer wird kommen?“ „Die Buebe von den Halunken!“

Woher sollten es die Herren Feldmann und Schröder wissen, daß sie einen leibhaftigen Prinzen beschäftigten? »Adolf, Se sin e Kamelsagte Herr Feldmann. Und Adolf dachte sich: »Wann des Kamel nor #glicklich# is!« »Adolf, Se sin e Rindviechversicherte der dicke Herr Schröder. Und Adolf lächelte: »O selig, o selig, ein Rindviech zu sein

Also in dem Venusheere Zieht die liebestörge Brut, Daß sie ewig sich verzehre, Ewig wachs in böser Glut. Ob sin Blick zur Erde nieder Oder auf zum Himmel schwebt, Sieht er stets den Rumpf der Hyder, Der ein neues Haupt erhebt. Jede Blume möcht er küssen, Die die Jungfrau ihm zur Rechten Tritt mit zarten Rosenfüßen, Und sich einen Kranz draus flechten,

Hier liggt min Handschoh un sin bleeker Dood! Un he smeet den Handschoh vör dem Hertog in den Sand. Un don makte he sick strax up, un red ut dem falschen Hawe weg; denn he dachte bi sick: Nu sünt veele Dusende , un ick kann en nich dwingen; äwerst de Dom bün ick, un Dietlinde mütt min warden.

Un de Drak let nich up sick töwen, he was strax un sprung gewaltig up den Ridder los, un meende en mit Perd un Sadel to vörslingen; äwerst Dom gaff em sidwards so eenen Puff mit dem Speer, datt he af springen müßt. Un nu entstund een mächtiger Kampf, un Dom was bald mal van sinem Roß herunner, un de giftige Worm sprung up en to; un he müßt all an sin Pusch denken.