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So wüthete die Hyder der Hexenverfolgung Jahr aus Jahr ein in allen Gauen Hessens, bis zum Jahr 1673, wo dieselbe nachzulassen begann.

Sie trat zu mir heran und sprach: »Willkommen an der Elbe Nach dreizehnjähr'ger Abwesenheit Ich sehe, du bist noch derselbe! Du suchst die schönen Seelen vielleicht, Die dir so oft begegent Und mit dir geschwärmt die Nacht hindurch, In dieser schönen Gegend. Das Leben verschlang sie, das Ungetüm, Die hundertköpfige Hyder; Du findest nicht die alte Zeit Und die Zeitgenössinnen wieder!

Dreizehnter Auftritt Vorige ohne Bertha. Calcagno. Eh wir weiter gehn, noch ein Wort, Genueser! Verrina. Ich errath' es. Calcagno. Werden vier Patrioten genug sein, Tyrannei, die mächtige Hyder, zu stürzen? Werden wir nicht den Pöbel aufrühren, nicht den Adel zu unsrer Partei ziehen müssen? Verrina. Ich verstehe.

Also in dem Venusheere Zieht die liebestörge Brut, Daß sie ewig sich verzehre, Ewig wachs in böser Glut. Ob sin Blick zur Erde nieder Oder auf zum Himmel schwebt, Sieht er stets den Rumpf der Hyder, Der ein neues Haupt erhebt. Jede Blume möcht er küssen, Die die Jungfrau ihm zur Rechten Tritt mit zarten Rosenfüßen, Und sich einen Kranz draus flechten,

Wie, oder ists vielmehr in fabellosen Zeiten Ein neuer göttlicher Apoll, Der, schwer entbehrt, mit schnell zurückberufnen Saiten Den Himmel wieder füllen soll? Wo nicht, so werde der der Vorwurf meiner Lieder, Der sich als Themis' Rächer wies, Und dessen frommes Schwert der giftgen Zanksucht Hyder Nur drei von tausend Köpfen ließ.