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Aktualisiert: 28. Mai 2025
In banger Furcht ließ ich sie dort allein Zurück, die sich nichts weniger erwartet, Als in dem Glanz der Fürstin eingeholt Und auf erhabnem Fußgestell des Ruhms Vor ganz Messina ausgestellt zu werden. Denn anders nicht soll sie mich wiedersehn, Als in der Größe Schmuck und Staat und festlich Von eurem ritterlichen Chor umgeben.
Mehr Menschen faßt das Haus, scheint's, als ich glaubte, Doch immerhin! wird nur mein Ziel erreicht. Behutsam späh ich, bis ein Einzelner Mir aufstößt, dann das Schwert ihm auf die Brust Und mit mir soll er, will er nicht den Tod. Ist da kein Ausgang? Halt! Ein Block von Stein Das Fußgestell wohl eines Götterbildes. Ehrt man hier Götter und verhöhnt das Recht? Doch horch! ein Fußtritt!
Doch setzte nicht derselbe Mund hinzu: Wer diesen Schleier hebt, soll Wahrheit schauen? "Sei hinter ihm, was will! Ich heb ihn auf." Schauen! Gellt ihm ein langes Echo spottend nach. Er sprichts und hat den Schleier aufgedeckt. Nun, fragt ihr, und was zeigte sich ihm hier? Ich weiß es nicht. Besinnungslos und bleich, So fanden ihn am andern Tag die Priester Am Fußgestell der Isis ausgestreckt.
Honig von Hybla, für diese vom Durst der Rache zu Holz vertrocknete Brust. Warum soll dies wesenlose Bild länger, einer olympischen Göttin gleich, auf dem Fußgestell prangen, die Hallen der christlichen Kirchen von uns und unsersgleichen entvölkernd? Lieber angefaßt, und auf den Schutt hinaus, das Oberste zu unterst, damit mit Augen erschaut wird, daß kein Gott in ihm wohnt. Georg.
Er fühlte sich als eine Art Wohltäter, er sah in der Partei nur das Fußgestell, auf dem er emporstieg, das Mittel, seinen Ehrgeiz, und die Möglichkeit, seine Genußsucht zu befriedigen. Und als ihm dieses Spiel mißlang, klagte er über Undankbarkeit. Die Massen sind aber nie undankbar, vorausgesetzt, solange sie an die Ehrlichkeit ihrer Führer glauben.
Das hat man ihm gesagt; und seine Antwort ist, er wolle vor eurer Pforte stehen bleiben wie eine Säule, er wolle das Fußgestell zu einer Bank abgeben; aber er wolle mit euch sprechen. Olivia. Von was für einer Gattung Menschen-Kindern ist er? Malvolio. Wie, von der männlichen. Olivia. Aber was für eine Art von einem Mann? Malvolio.
Eine kleine, mit Marmor ausgelegte Vertiefung, aus welcher Abraham und Ismael den Kalk genommen haben sollen, als sie die Kaaba bauten. Der Stein, welcher dem Abraham bei diesem Bau als Fußgestell gedient haben soll. »Das ist die Ceremonie an der Kaaba. Was folgt dann?« »Nun kommt der Say, der Gang von Szafa nach Merua. Auf dem Hügel Szafa stehen drei offene Bogen.
In wie entfernter Zeit Wird man dies hohe Schauspiel wiederholen, In neuen Zungen und mit fremdem Pomp! Brutus. Wie oft wird Cäsar noch zum Spiele bluten, Der jetzt am Fußgestell Pompejus' liegt, Dem Staube gleich geachtet! Cassius. Sooft als das geschieht, Wird man auch unsern Bund, die Männer nennen, Die Freiheit wiedergaben ihrem Land. Decius. Nun, sollen wir hinaus? Cassius. Ja, alle fort!
Doch nein, vorher noch schau mir Querüber hier dem Fußgestell nach rückwärts, Wie sie die Weihen üben, was sie tun. Ein neuer Sprößling deines alten Hauses. Sei ihm geneigt, und mehr als er verdient. Die Priester. Den Göttern Ehrfurcht! Das Volk. Glück mit uns! Naukleros. Sie kommen näher. Nun, Leander, knie! Leander hart an der Bildsäule des Hymenäus, Naukleros etwas zurück. Hero.
Sie waren, wie die sibirische Race überhaupt, klein, aber feurig. Der Postillon, der Jemschik, hatte sie folgendermaßen angespannt: das eine, etwas größere, stand zwischen einer Gabeldeichsel mit einem Bogen am vorderen Ende, der mit Schellen und Glöckchen behangen war, d. i. der russische „duga“; die beiden andern waren einfach mittels Seilen an das Fußgestell des Tarantaß gekoppelt.
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