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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Die Befruchtung der Literatur der Kulturvölker durch Poes Geist wird erst in diesem Jahrhundert volle Blüten treiben: das vergangene sah ihm nur ein paar lächerliche
Kapitel Literatur und Kunst Das sechste Jahrhundert ist, politisch wie literarisch, eine frische und grosse Zeit.
So machte der Graf häufig der Geliebten Mittheilungen aus seiner und seiner Familie Vergangenheit, und wie Vieles ließ sich für sie nicht daraus lernen. – Da die Zeit es ihm außerdem vergönnte, so las Ludwig sehr viel, und machte sich bewandert in schöner Literatur, Philosophie und Geschichte. Auch Physik blieb ihm nicht fremd.
Jene lehnt sich auf die aeltere lateinische Literatur, die auf dem Theater, in der Schule und in der gelehrten Forschung mehr und mehr den Charakter der Klassizitaet annimmt. Mit minderem Geschmack und staerkerer Parteitendenz, als die scipionische Epoche bewies, werden jetzt Ennius, Pacuvius und namentlich Plautus in den Himmel erhoben.
Man hat in neuerer Zeit in Frankreich und England angefangen, unsere Literatur hochzuschätzen. Die Engländer fanden einen Ernst, eine Tiefe, die ihnen bewunderungswürdig schien. Die Franzosen fanden eine Anmut, eine Natürlichkeit in gewissen Schilderungen und Gemälden, die sie selbst bei ihren ersten Geistern selten fanden.
Das eigenartige Buch, so sehr es oft Goethes innerstes Wesen verkennt und seiner Poesie nicht gerecht wird, enthält doch eine Reihe sehr anregender und tüchtiger Betrachtungen. Die gesamte Literatur über Hermann und Dorothea verzeichnet jetzt am ausführlichsten Max Koch in der 2. Auflage von Goedekes Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung Band 4, S. 689.
Der Blick geht auf die Ewigkeit. Das ist die ganze Situation der jungen, deutschen Literatur. Das ist der geistgeschichtliche Weg, die Entwicklung und der Zustand. Verändert sich der Geist so stark, bekommt das Gesicht sehr durchlittene und heldenhafte Linien, der ganze Habitus verflucht und geheiligt anderen Umriß.
Dasselbe gilt von seiner Redeschriftstellerei er hat den Isokrates verspottet, aber vom Thukydides und Demosthenes zu lernen versucht. Seine 'Enzyklopaedie' ist wesentlich das Resultat seines Studiums der griechischen Literatur.
Aber auch zu einem gründlichen Studium der bessern deutschen Schriftsteller, die der Literatur eine neue Richtung gaben, ward Goethe durch den Umgang mit mehreren vielseitig gebildeten jungen Männern geführt, zu denen, außer einigen gebildeten Livländern, ein Bruder des Dichters Zachariä, der nachherige Privatgelehrte Pfeil und der durch seine geographischen und genealogischen Compendien bekannte Schriftsteller Krebel gehörten.
In dieser Weise charakterisiert Pater Pöllmann seinen eigenen Orden, der sich doch wahrlich mehr als genug Verdienste um unsere Literatur erworben hat, als daß er von einem seiner Angehörigen in dieser Weise beleumundet werden sollte!
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