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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Dieses Verfahren und diese Hinrichtung, die Sie jetzt zu bewundern Gelegenheit haben, hat gegenwärtig in unserer Kolonie keinen offenen Anhänger mehr. Ich bin ihr einziger Vertreter, gleichzeitig der einzige Vertreter des Erbes des alten Kommandanten. An einen weiteren Ausbau des Verfahrens kann ich nicht mehr denken, ich verbrauche alle meine Kräfte, um zu erhalten, was vorhanden ist. Als der alte Kommandant lebte, war die Kolonie von seinen Anhängern voll; die Überzeugungskraft des alten Kommandanten habe ich zum Teil, aber seine Macht fehlt mir ganz; infolgedessen haben sich die Anhänger verkrochen, es gibt noch viele, aber keiner gesteht es ein. Wenn Sie heute, also an einem Hinrichtungstag, ins Teehaus gehen und herumhorchen, werden Sie vielleicht nur zweideutige

Genannten Individuen aber trotzdem gebührend entgegenzutreten, gesteht der Autor offen und ehrlich, daß der Zweck seiner scheinbar nichts weniger als tugendhaften Historie, soweit ein solcher überhaupt vorhanden, ein hochmoralischer ist und hofft damit einer aufmerksamen Leserin nichts Neues zu sagen.

Laß mich in dieser Nachtvielleicht der letzten, da wir uns treffen, – dir mein ganzes staunendes Herz enthüllen. Cethegus staunt nicht leicht und nicht leicht gesteht er’s, wenn er staunen muß. Aber dichbewundere ich, Königin. Mit welch’ totverachtender Kühnheit, mit welch’ dämonischer List hast du alle Pläne der Barbaren vereitelt!

Das Mitleid nähert mich ihm, es gelingt mir einen wahren Sturm der Energie in ihm zu entfesseln, die Liebe zu mir trägt ihn empor, das Schicksal begünstigt ihn, aber er kann es nie verwinden, daß diejenige, die er liebt, auch seine Helferin war, er selbst gesteht mir seine Scham und alles scheitert an einer Grille.« »Und was taten Sie?« »Was sollt ich tun? Ich ließ ihn seiner Wege gehen.

Das Jenseits in der Kunst. Nicht ohne tiefen Schmerz gesteht man sich ein, dass die Künstler aller Zeiten in ihrem höchsten Aufschwunge gerade jene Vorstellungen zu einer himmlischen Verklärung hinaufgetragen haben, welche wir jetzt als falsch erkennen: sie sind die Verherrlicher der religiösen und philosophischen Irrthümer der Menschheit, und sie hätten diess nicht sein können ohne den Glauben an die absolute Wahrheit derselben.

Sebastian. Der Teufel spricht aus ihm. Prospero. Alonso. Prospero. Ich bedaure es, Sire. Alonso. Der Verlust ist unersezlich, und die Geduld selbst gesteht, daß sie ihn nicht heilen kan. Prospero. Ich glaube vielmehr, ihr habt ihre Hülfe nicht gesucht; denn durch ihren milden und allesvermögenden Beystand, hab ich einen gleichen Verlust mit Gelassenheit ertragen gelernt. Alonso.

FAUST: Schatz ist sie, Hochgewinn, Besitz und Pfand; Bestätigung, wer gibt sie? + HELENA: Meine Hand. CHOR: Wer verdächt' es unsrer Fürstin, Gönnet sie dem Herrn der Burg Freundliches Erzeigen? Denn gesteht, sämtliche sind wir Ja Gefangene, wie schon öfter Seit dem schmählichen Untergang Ilios' und der ängstlich-+ labyrinthischen/ Kummerfahrt.

Darum wirkt die Ironie so überaus vernichtend; denn wenn sie nicht plump, sondern fein angelegt ist, weiss der Angegriffene im ersten Augenblick wohl gar nicht, ob er's mit Ernst oder mit Ironie zu thun hat, und merkt er nun den Angriff, so gesteht er durch eine Vertheidigung zu, dass er das Lob, das ihm im wörtlichen Sinne gespendet wurde, nicht verdient habe, in der That also in dem betreffenden Punkte tadelnswerth sei.

Das Mädchen stockt; er wiederholt seine Frage; das Mädchen bekennt, Ottilie habe nichts genossen. Nanny scheint ihm ängstlicher als billig. Er reißt sie in ein Nebenzimmer, Charlotte folgt, das Mädchen wirft sich auf die Kniee, sie gesteht, daß Ottilie schon lange so gut wie nichts genieße.

Sey nur ruhig! es deutet die fallende Blüthe dem Gärtner, Daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht. Wonniglich ist's, die Geliebte verlangend im Arme zu halten, Wenn ihr klopfendes Herz Liebe zuerst dir gesteht. Wonniglicher, das Pochen des Neulebendigen fühlen, Das in dem lieblichen Schoß immer sich nährend bewegt.

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