Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie eilte gerade auf den Abbe zu und konnte, indem sie ihn beim Arm faßte, vor Weinen und Schluchzen kaum die wenigen Worte hervorbringen: "Wo ist er? Wo habt ihr ihn? Es ist eine entsetzliche Verräterei! Gesteht nur! Ich weiß, was vorgeht! Ich will ihm nach! Ich will wissen, wo er ist."
Er gesteht da nämlich ein, daß seine Verleumdungen gegen Max Dittrich | nicht wahr gewesen seien, | und erklärt sich bereit, die Kosten des Verfahrens zu tragen! Ich glaube, mehr braucht man nicht zu wissen, um diesen Herrn nun zu kennen.
Genannten Individuen aber trotzdem gebührend entgegenzutreten, gesteht der Autor offen und ehrlich, daß der Zweck seiner scheinbar nichts weniger als tugendhaften Historie, soweit ein solcher überhaupt vorhanden, ein tiefmoralischer, hochnotpeinlicher ist, und hofft damit einer aufmerksamen Leserin nichts Neues zu sagen.
Mitleid zwar, gesteht er zu, könne er nicht erregen; aber Furcht allerdings.
Aber vielleicht gesteht man mir das Recht dieser Zusammenordnung nicht zu. Oder man findet, damit sei ein Standpunkt bezeichnet, dem gegenüber andere Standpunkte möglich seien. Dann bemerke ich, dass ich hier allerdings nicht einen Standpunkt vertreten, sondern eine Thatsache feststellen will. Die Thatsache aber, um die es hier sich handelt, ist im wesentlichen eine Thatsache des Sprachgebrauches.
Sir Tobias gesteht von seinem Freund daß er eine Memme sey; wenn man ihn öfnete, sagt er, und ihr findet nur soviel Blut in seiner Leber, daß eine Floh die Füsse darinn naß machen könnte, so will ich den Rest der Anatomie aufessen.
Nie, nie verließ ich Dom Remi! Gesteht mirs offen und erfreut mein Herz. LOUISON. Wir sind zu Reims. Dir hat von diesen Taten Nicht bloß geträumt, du hast sie alle wirklich Vollbracht. Erkenne dich, blick um dich her, Befühle deine glänzend goldne Rüstung! BERTRAND. Aus meiner Hand empfingt Ihr diesen Helm.
Während ich dies thue, kommt der Wachtmeister und bringt mich zu dem Herrn zurück, der mich gleich fragt: "Wo habt Ihr mein Buch?" "Ich habe kein Buch mitgenommen." "Gesteht oder Ihr werdet eingesperrt!" "Ich weiß von keinem Buche nichts!" "Fort, in den Brückenthurm!"
"Es wird auch nicht geläugnet, reiche Königin, 1882 Daß ich an all dem Schaden, dem schlimmen, schuldig bin. Nun räch es, wer da wolle, Weib oder Mann. Ich müst es wahrlich lügen, ich hab euch viel zu Leid gethan." Sie sprach: "Da hört ihr, Recken, wie er die Schuld gesteht 1883 An all meinem Leide: wie's ihm deshalb ergeht, Darnach will ich nicht fragen, ihr Etzeln unterthan."
Der schöpferische Mensch ist von einer wunderbaren Bescheidenheit durchdrungen. Immer bleibt er gleichsam Bürger der Welt; er findet sich eingeordnet, nie bevorrechtet; gesteht man ihm höhere Rechte zu, so wird er schon an sich zu zweifeln beginnen. Er hat das feinste Ohr für die Musik des Lobes und setzt dem geringsten Zuviel seine Verachtung entgegen.
Wort des Tages
Andere suchen