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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die gute Sitte der Nationen gesteht Euch Vorrechte vor mir zu, weil Ihr der Erstgeborne seid; aber derselbe Gebrauch beraubt mich meines Blutes nicht, wären auch zwanzig Brüder zwischen uns. Ich habe soviel vom Vater in mir als Ihr, obwohl Ihr der Verehrung, die ihm gebührt, näher seid, weil Ihr früher kamt. Oliver. Was, Knabe? Orlando. Gemach, gemach, ältester Bruder! Dazu seid Ihr zu jung.

Oder da das einseitige Beharren auf einem Extreme sich selbst auflöst, so würde das Böse sich zwar dadurch als Böses eingestehen, aber darin sich unmittelbar aufheben und nicht Heuchelei sein noch als solche sich entlarven. Es gesteht sich in der Tat als Böses durch die Behauptung ein, daß es, dem anerkannten Allgemeinen entgegengesetzt, nach seinem innern Gesetze und Gewissen handle.

Gelingt es freilich, jenen Geist der Massenwirkung zum Geiste der höheren Classen der Gesellschaft zu machen, so sind die socialistischen Schaaren ganz im Rechte, wenn sie auch äusserlich zwischen sich und jenen zu nivelliren suchen, da sie ja innerlich, in Kopf und Herz, schon mit einander nivellirt sind. Lebt als höhere Menschen und thut immerfort die Thaten der höheren Cultur, so gesteht euch Alles, was da lebt, euer Recht zu, und die Ordnung der Gesellschaft, deren Spitze ihr seid, ist gegen jeden bösen Blick und Griff gefeit!

McDougall, der in seinem Buch The Group Mind von dem nämlichen, oben erwähnten Widerspruch ausgeht, findet die Lösung desselben im Moment der Organisation. Im einfachsten Falle, sagt er, besitzt die Masse (group) überhaupt keine Organisation oder eine kaum nennenswerte. Er bezeichnet eine solche Masse als einen Haufen (crowd). Doch gesteht er zu, daß ein Haufen Menschen nicht leicht zusammenkommt, ohne daß sich in ihm wenigstens die ersten Anfänge einer Organisation bildeten, und daß gerade an diesen einfachen Massen manche Grundtatsachen der Kollektivpsychologie besonders leicht zu erkennen sind. (S.

Er wird es schon ausmachen“, tröstete sich der Commerzienrath, der versteckt nach ihm hinüberblinzte, „er wird doch nicht mehr im Bette lesen wollen? Das ist feuergefährlich.“ Doctor Wickendorf las aber weder, noch machte er das Licht aus; hätte aber der Commerzienrath das von ihm abgewandte boshaft lächelnde Gesteht des Schriftstellers sehen können, er würde gezittert haben.

Gesteht! was man von je gewußt, Es ist durchaus nicht wissenswürdig. MEPHISTOPHELES: Mich deucht es längst. Ich war ein Tor, Nun komm' ich mir recht schal und albern vor. BACC: Das freut mich sehr! Da hör' ich doch Verstand; Der erste Greis, den ich vernünftig fand! MEPHISTOPHELES: Ich suchte nach verborgen-goldnem Schatze, Und schauerliche Kohlen trug ich fort.

Dergleichen Vernunftbegriffe werden nicht aus der Natur geschöpft, vielmehr befragen wir die Natur nach diesen Ideen, und halten unsere Erkenntnis für mangelhaft, solange sie denselben nicht adäquat ist. Man gesteht: daß sich schwerlich reine Erde, reines Wasser, reine Luft usw. finde.

Wenigstens Gesteht, daß Ihr Euch seiner Unruh' freut; Und seiner Unruh' danket, was Ihr itzt Von Ruh' genießt. Recha. Mir völlig unbewußt! Denn was ich höchstens dir gestehen könnte, Wär', daß es mich mich selbst befremdet, wie Auf einen solchen Sturm in meinem Herzen So eine Stille plötzlich folgen können. Sein voller Anblick, sein Gespräch, sein Ton Hat mich... Daja. Gesättigt schon? Recha.

Aber gesteht, daß es Mord ist, nicht Rechtsvollzug. Ihr richtet keinen Goten, ihr ermordet einen gefangenen Römer. Denn römisch ist meine SeeleSchweigend, mit gemischten Empfindungen hörte die Menge diese Verteidigung.

Dieser Jüngling ist tief von der Liebe zum Mädchen durchdrungen Und das Mädchen gesteht, daß auch ihr der Jüngling erwünscht ist. Also verlob' ich euch hier und segn' euch künftigen Zeiten, Mit dem Willen der Eltern und mit dem Zeugnis des Freundes." Und es neigte sich gleich mit Segenswünschen der Nachbar.

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