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Der Feind rueckt an! Ottokar. Ich komme gleich. Geht nur! Ottokar. Und diesen Ring Leg du von mir der Sel'gen in das Grab. Elisabeth. Ach Herr! Ottokar. Und wenn der Krieg sich hat entschieden, Und ich es ueberleb, so komm nach Prag, Dass ich die Treu' dir lohn an deiner Frau. Jetzt muss ich fort! Gott segn' Euch! Margarethe, So bist du tot und hast mir nicht verziehn?

Dieser Jüngling ist tief von der Liebe zum Mädchen durchdrungen Und das Mädchen gesteht, daß auch ihr der Jüngling erwünscht ist. Also verlob' ich euch hier und segn' euch künftigen Zeiten, Mit dem Willen der Eltern und mit dem Zeugnis des Freundes." Und es neigte sich gleich mit Segenswünschen der Nachbar.

Weißt du denn nicht, daß Arme, Blinde, Lahme Der Säckel sind, dem er sein Geld vertraut? Leon. Wohl gibt er viel, und segn' ihn Gott dafür! Doch heißt das Gutes tun, wenn man dem Armen Die Spende gibt, dem Geber aber nimmt? Dann seht!

Die Mühle ist zerbrochen, die Liebe hat ein End' So segn' dich Gott, mein feines Lieb, jetzt fahr' ich ins Elend. Gefällt es dir nicht, Peter? Du bist so still.« »Ach, Ruth, es ist so furchtbar traurig. Merkst du das nicht? Nun muß er wandern, immer weiter weg von dem wunderschönen Garten. Wie heißt es doch?... und auch ein Baum, der blühet und seine Läublein wiegt

Sonne, gib ihm deine Strahlen, Erde, gib ihm deinen Thau! Alle. Sonne, gib ihm deine Strahlen, Erde, gib ihm deinen Thau! Vater. Freude, Freude, neues Leben Mögst du jedem Wandrer geben; Denn die Freude pflanzte dich. Mögen deine Nektargaben Noch den spätsten Enkel laben, Und erquicket segn' er dich! Alle. Freude, Freude, neues Leben Mögst du jedem Wandrer geben; Denn die Freude pflanzte dich.

Und also segn' ich dich, verlockte Stadt, Was Boeses du getan, es sei zum Guten. Mein Geist verirrt sich in die Jugendzeit. Als ich aus Spanien kam, wo ich erzogen, Und man nun meldete, dass Deutschlands Kueste Sich nebelgleich am Horizonte zeige, Da lief ich aufs Verdeck und offner Arme Rief ich: mein Vaterland! Mein teures Vaterland!

Denn das weiß Gott, das seht Ihr auch zum Teil, Wie weit entfernt ich bin, dies zu begehren. Mayor. Gott segn' Eu'r Gnaden! Wir sehn's und wollen's sagen. Gloster. Wenn Ihr es sagt, so sagt Ihr nur die Wahrheit. Buckingham. Dann grüß ich Euch mit diesem Fürstentitel: Lang lebe Richard, Englands würd'ger König! Alle. Amen! Buckingham. Beliebt's Euch, daß die Krönung morgen sei? Gloster.

Mein Fürst, der Schulz von London kommt zum Willkomm. Mayor. Gott segn' Eu'r Hoheit mit beglückten Tagen! Prinz. Ich dank Euch, bester Lord und dank Euch allen. Viel früher, dacht' ich, würde meine Mutter Und Bruder York uns unterweges treffen. Pfui, welche Schneck' ist Hastings! daß er uns Nicht meldet, oh sie kommen oder nicht. Buckingham. So eher recht kommt der erhitzte Lord. Prinz.

Guten Abend, Nachbarn! Brutus. Guten Abend allen! Allen guten Abend! Erster Bürger. Wir, unsre Fraun und Kinder sind verpflichtet, Auf Knien für euch zu beten. Sicinius. Geh's euch wohl. Brutus. Lebt wohl, ihr Nachbarn. Hätte Coriolanus Euch so geliebt wie wir! Die Bürger. Der Himmel segn euch. Die Tribunen. Lebt wohl! lebt wohl! Sicinius.

Der Gaul von einem Dienstmann Des Erzbischofs von Salzburg wurde scheu Und riss ihn fort, die andern sprengten nach. Nun denn, mit Gott! Kuester. Er segn' Euch, gnaed'ger Herr! Elisabeth. Zu tausendmal! Und fuehr Euch gluecklich heim! Ottokar. Wir wollen hoffen! Fuellenstein. Dort am Gittertor! Voran! Elisabeth. Gott segn' Eu'r Hoheit. Freie Gegend an der March. Es ist heller Tag.