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Aber auf dem Hochzeitsbette Lieget jammernd Jacopone: "Die die Liebste mir gewesen, Sie ist schlecht mir vorgekommen!" "Nun genug der frevlen Reden!" Spricht zu ihm der Mönch Benone, Daß, der du ihr lieb gewesen, Ihr nicht schlechter vor mögst kommen! Hier empfange Rosarosen, Und bei Gott im Himmel droben Bist gleich ihr du reines Herzens, Will ich dich vor Engeln loben.

Sonne, gib ihm deine Strahlen, Erde, gib ihm deinen Thau! Alle. Sonne, gib ihm deine Strahlen, Erde, gib ihm deinen Thau! Vater. Freude, Freude, neues Leben Mögst du jedem Wandrer geben; Denn die Freude pflanzte dich. Mögen deine Nektargaben Noch den spätsten Enkel laben, Und erquicket segn' er dich! Alle. Freude, Freude, neues Leben Mögst du jedem Wandrer geben; Denn die Freude pflanzte dich.

Er bläst noch lang’ aus Süd’, Mein Schiff ist schnell, es holt Dich sicher ein. ’T will blow from the South, be assured. My ship sails fast, and will reach you soon. Du glaubst? Wohlan! Es möge denn so sein. Leb’ wohl! mögst heute Du mein Kind noch sehn! As you say, so it be. Farewell! And my child, will you see her this day? Gewiss! This day I shall see her. Hei! Wie die Segel schon sich bläh’n!

To him his native land is lost, And home he seeks, a new home dear; Come, Senta, come, be thou the host, And welcome bid the stranger here! Sagt, hab’ ich sie zu viel gepriesen? Ihr seht sie selbst, ist sie Euch recht? Soll noch vom Lob ich überfliessen? Gesteht, sie zieret ihr Geschlecht! Mögst Du, mein Kind, dem Manne freundlich Dich erweisen! Von Deinem Herzen auch spricht holde Gab’ er an.

But say, speak quick, Who is this stranger that comes with thee? Drängst Du mich? Mögst Du, mein Kind, den fremden Mann willkommen heissen! Seemann ist er, gleich mir, das Gastrecht spricht er an; Lang’ ohne Heimath, stets auf fernen, weiten Reisen. In fremden Landen er der Schätze viel gewann.

In den höchsten Dichterzungen Nie gebrauchter Redeweise, Wie empor zum Sternenkreise Nie ein Weg noch ist gedrungen, Mögst du, Mädchen, dich erheben! Wär mir Wunderkraft gegeben, O daß ich der Ruhm dann wäre, Dich zu tragen so zur Himmelssphäre! Klemens

94 Was Dank verdient, machst du sogar zu Schuld, Und schämst dich nicht mir solch ein Lied zu singen? Ha, schrie er, hier verlör' Sankt Hiob die Geduld! Was ich gesehen nennst du ringen? So möge mir dieß neu geschenkte Licht Des Himmels Wunderhand bewahren, Und du, treuloses Weib, mögst du zur Hölle fahren, Wie mir ein ehrlich Wort zu deiner That gebricht!

Schon eine Seele lebt in dieser Stadt, Die meinen Stand und Namen kann bezeugen. Für jetzt geruhe meines Kaisers Gnade Mich unerkannt zu lassen. Altoum. Wohl! Es sei! Dem Adel deiner Mienen, deiner Worte, Holdsel'ger Jüngling, kann ich Glauben nicht, Gewährung nicht versagen Mögst auch du Geneigt sein, einem Kaiser zu willfahren, Der hoch von seinem Thron herab dich fleht!

Sieh’ dieses Band, sieh’ diese Spangen! Was er besitzt, macht dies gering. Muss, theures Kind, Dich’s nicht verlangen? Dein ist es, wechselst Du den Ring? Doch Keines spricht. Sollt’ ich hier lästig sein? So ist’s! Am besten lass ich sie allein. Mögst Du den edlen Mann gewinnen! Glaub’ mir, solch Glück wird nimmer neu. Bleibt hier allein; ich geh’ von hinnen.

"Mein lieber Freund, ich meld es nun auf Gnade dir, 927 Daß du deine Treue bewähren mögst an mir, Wo man mag verwunden meinen lieben Mann. Das sollst du nun vernehmen: es ist auf Gnade gethan.