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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Wohl, Fremdling, hab’ ich eine schöne Tochter, Mit treuer Kindeslieb’ ergeben mir; Sie ist mein Stolz, das höchste meiner Güter, Mein Trost im Unglück, meine Freud’ im Glück. Truly, stranger, a pretty daughter I call mine, With filial love she is attached to me; She is my pride, the best of all I have, And I feel for her as only a father feels.

But say, speak quick, Who is this stranger that comes with thee? Drängst Du mich? Mögst Du, mein Kind, den fremden Mann willkommen heissen! Seemann ist er, gleich mir, das Gastrecht spricht er an; Lang’ ohne Heimath, stets auf fernen, weiten Reisen. In fremden Landen er der Schätze viel gewann.

Endlich mochte ihm aber die Zeit doch zu lang währen und er unterbrach die weiteren freundschaftlichen Erkundigungen des Fremden mit einem nicht eben da einstimmenden: »~I say stranger~! Ihr scheint früher schon einmal auf Korallenboden geankert zu haben Euerer Physionomie verdankt Ihr die Vertraulichkeit doch nicht

Say, art thou willing? Wilt thou, indeed, thyself forever give me? Shall I in truth, a stranger, thus be blessed? Say, shall I find the time of sorrow ended In thy true love my long-expected rest? Wer Du auch seist, und welches das Verderben, Dem grausam Dich Dein Schicksal konnte weih’n: Was auch das Loos, das ich mir sollt’ erwerben: Gehorsam stets werd’ ich dem Vater sein.

To him his native land is lost, And home he seeks, a new home dear; Come, Senta, come, be thou the host, And welcome bid the stranger here! Sagt, hab’ ich sie zu viel gepriesen? Ihr seht sie selbst, ist sie Euch recht? Soll noch vom Lob ich überfliessen? Gesteht, sie zieret ihr Geschlecht! Mögst Du, mein Kind, dem Manne freundlich Dich erweisen! Von Deinem Herzen auch spricht holde Gab’ er an.

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