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Du sagst, es sey der Spiegel voller list, Vnd zeige dich dir schöner als du bist: Komm, wilt du sehn das er nicht lügen kan, Vnd schawe dich mit meinen augen an. Welch epigramma im lateinischen bei dem Grudio, sonsten einem bösen Poeten, wiewol er eines gueten Poetens bruder ist, gefunden wird.

Heigho! heigho! heigho On Southland’s coast, in far off land, My girl, I thought of thee! All o’er the main, from tropic coast, A gift I brought for thee; My love I bring a golden toy Come, Southwind, blow again! Southwind, thou art a lovely boy, If thou wilt blow again. Hoho! ho! jolohe! heigho! Die Frist ist um, und abermals verstrichen Sind sieben Jahr!

Auch Beziehungen zu der kleinen, mit den Provinzialblättern gleichzeitig erschienenen, Schrift: Auch eine Philosophie u.s.w. sind nicht so überzeugend, daß sie viel beweisen könnten. Der Geist, der in ihr weht, ist auch schon in früheren Schriften Herders zu erkennen und war auch wohl im mündlichen Austausch der Gedanken zum Ausdruck gekommen. Suphan hat aus der erwähnten Schrift zu V. 222 f. = 575 f. die Stelle angezogen: »Philosoph, wilt Du den Stand deines Jahrhunderts ehren und nützen: das Buch der Vorgeschichte liegt vor Dir! Mit sieben Siegeln verschlossen, ein Buch voll Weissagung«. Aber ähnliches hatte Goethe selbst schon von der Geschichte der Vergangenheit gesagt; und vor beiden ihr gemeinsamer Prophet Hamann in den Sokratischen Denkwürdigkeiten: »Doch vielleicht ist die ganze Historie mehr Mythologie als es dieser Philosoph meint, und gleich der Natur ein versiegelt Buch, ein verdecktes Zeugnis. ein Rätsel, das sich nicht auflösen läßt, ohne mit einem anderem Kalbe als unserer Vernunft zu pflügenAus allen spricht der gleiche Geist der neuen Gefühlsrichtung, der sich gegen die herrschende rationalistische erhebt. Ebenso wenig darf auch aus der von uns angezogenen Stelle ein Schluß auf die Abfassungszeit der Scene gezogen werden. Es sind

Say, art thou willing? Wilt thou, indeed, thyself forever give me? Shall I in truth, a stranger, thus be blessed? Say, shall I find the time of sorrow ended In thy true love my long-expected rest? Wer Du auch seist, und welches das Verderben, Dem grausam Dich Dein Schicksal konnte weih’n: Was auch das Loos, das ich mir sollt’ erwerben: Gehorsam stets werd’ ich dem Vater sein.

Die reimen deren weibliche verß eilff sylben, vnd die männlichen zehen haben, nennen die Frantzosen vers communs oder gemeine verse, weil sie bey jhnen sehr im brauche sind. Wie aber die Alexandrinischen verse auff der sechsten sylben, so haben diese auff der vierdten jhren abschnitt. Als: Im fall du wilt Was Göttlich ist erlangen.

Was hör’ ich, Gott, was muss ich sehn! Muss ich dem Ohr, muss ich dem Auge traun! Was hör’ ich, Gott, Senta! Willst Du zu Grunde gehen? Zu mir, zu mir: Du bist in Satans Klau’n! What must I hear! what must I see! Oh, God above! how can this be! Senta, Senta, Thou wilt perish! Come to me! oh, come to me! Thou art in Satan’s power!