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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wohl mag's Euch kosten, Königin, ich glaub' es, Von Eurer stolzen Höh' herabzusteigen, Auf der die Welt Euch staunend hat gesehn. Was ist der eitle Ruhm, wenn Liebe spricht? Gesteht es, Eure Stunde ist gekommen! Weg mit dem Stolze! Weicht der stärkeren Gewalt Ihr haßt ihn nicht, könnt ihn nicht hassen, Warum dem eignen Herzen widerstreben?
64 Im Übermaß von dem was sie empfand Fällt ihr zuletzt die Laute aus der Hand. Die Arme öffnen sich Doch, Hüon, dem es graute, Greift eilends noch im Fallen nach der Laute Wie ein Begeisterter, und stimmt mit mächt'gem Ton Die Antwort an, gesteht, daß eine andre schon Sein Herz besitzt, und daß im Himmel und auf Erden Ihn nichts bewegen kann ihr ungetreu zu werden.
Du redest sie an mit Ehrfurcht; denn du verehrst in ihr eine wohlerzogene Frau aus gutem Hause; aber sie antwortet dir mit wieherndem Gelächter, sie gesteht, sie müsse lachen, daß "sie der Bock stößt"; sie spricht in Worten, wie man sie nur in Schenken und auf blauen Montagstänzen hören konnte; sie enthüllt sich, ohne zu erröten, vor deinen Augen und spricht Zoten und Zötchen dazu.
Lehrt Ihr des armen Vogels, Der an der Rute klebt, Geflattre mich Doch kennen! Kurz: gesteht es mir nur gleich, Daß Ihr sie liebt, liebt bis zum Unsinn; und Ich sag Euch was... Tempelherr. Zum Unsinn? Wahrlich; Ihr Versteht Euch trefflich drauf. Daja. Nun gebt mir nur Die Liebe zu; den Unsinn will ich Euch Erlassen. Tempelherr. Weil er sich von selbst versteht?
Gesteht das ein, und Wohltat ist der Tod. So sind wir Cäsars Freunde, die wir ihm Die Todesfurcht verkürzten. Bückt euch, Römer, Laßt unsre Händ in Cäsars Blut uns baden Bis an die Ellenbogen! Färbt die Schwerter! So treten wir hinaus bis auf den Markt, Und, überm Haupt die roten Waffen schwingend, Ruft alle dann: "Erlösung! Friede! Freiheit!" Cassius. Bückt euch und taucht!
Er gesteht zu, dass diese Verwandlung der gespannten Erwartung in Nichts für den Verstand durchaus an sich nicht erfreulich sei; da sie nun aber doch indirect auf einen Augenblick sehr lehhaft erfreue, so müsse die Ursache in dem Einflusse der Vorstellung auf den Körper und dessen Wechselwirkung auf das Gemüth bestehen.
To him his native land is lost, And home he seeks, a new home dear; Come, Senta, come, be thou the host, And welcome bid the stranger here! Sagt, hab’ ich sie zu viel gepriesen? Ihr seht sie selbst, ist sie Euch recht? Soll noch vom Lob ich überfliessen? Gesteht, sie zieret ihr Geschlecht! Mögst Du, mein Kind, dem Manne freundlich Dich erweisen! Von Deinem Herzen auch spricht holde Gab’ er an.
Die Denkschrift selber gesteht, daß der allen Neuerungen abgeneigte Dresdner Hof sich, schon wegen der Leipziger Messen, dem preußischen Zollwesen fernhalten werde. Hannover, als ein Brückenkopf Englands, wird gar nicht erwähnt, ebensowenig das dänische Holstein.
Gegen ihn schüttet Eduard sein Herz aus, ihm gesteht er jeden kleinsten Umstand, und so erfährt Charlotte, was begegnet, was die Lage so sonderbar verändert, was die Gemüter aufgeregt. Sie spricht aufs liebevollste mit ihrem Gemahl. Sie weiß keine andere Bitte zu tun als nur, daß man das Kind gegenwärtig nicht bestürmen möge.
Wenn ihr es nicht gesteht, wird euch meine Peitsche sprechen lehren!« »Was geht es euch an, wer wir sind?« Ich sprang vom Kamele, ohne es niederknieen zu lassen, und nahm die Peitsche aus Halefs Hand. »Laßt euch nicht verlachen, ihr Männer! Hört, was ich euch sage!
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