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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Batteux selbst gesteht es ja mit ausdrücklichen Worten, "daß dieses nur Zieraten solcher Erzählungen sind, die vornehmlich zur Belustigung gemacht werden". Und für eine solche Erzählung hält er die Fabel? Warum bin ich so eigensinnig, sie auch nicht dafür zu halten? Warum habe ich nur ihren Nutzen im Sinne?

»Vielleicht viel!« »Nicht mehr, als wir bereits wissen. Und übrigens schien er der Mann zu sein, der lieber stirbt als gesteht.« »So hätten wir ihn getötet!« »Und was wäre die Folge davon gewesen?« »Daß es einen Spion weniger gegeben hätte!« »O, die Folgen wären noch ganz andere gewesen.

Kein Engländer steht zu tief, um Skrupel zu haben, und keiner hoch genug, um von ihrer Tyrannei befreit zu sein. Aber jeder Engländer kommt mit einem wunderbaren Talisman zur Welt, der ihn zum Herrn der Erde macht. Wenn der Engländer etwas will, gesteht er sich nie ein, daß er es will.

Ich aber will In Orleans, meines Vaters Stadt, mich werfen, Und unter ihren Trümmern mich begraben. O laß ihn nicht im Zorne von dir gehn! Sein Mund spricht rauhe Worte, doch sein Herz Ist treu wie Gold, es ist derselbe doch, Der warm dich liebt und oft für dich geblutet. Kommt, Dunois! Gesteht, daß Euch die Hitze Des edeln Zorns zu weit geführt Du aber Verzeih dem treuen Freund die heftge Rede!

Noch mehr Gründe für diese Handlung will ich bey mehrerer Musse eröffnen; einer davon ist dieser: Angelo ist strenge; steht gegen jeden Tadel auf der Hut, gesteht kaum, daß sein Blut fließt, oder daß er zu Brot mehr Appetit hat als zu Stein. Wir können vielleicht bey dieser Gelegenheit lernen, wie viel man sich auf diese strengen Tugenden verlassen kan. Achte Scene. Isabella.

Selbst gegen die Bildnisse habe ich eine Art von Abneigung; denn sie scheinen mir immer einen stillen Vorwurf zu machen; sie deuten auf etwas Entferntes, Abgeschiedenes und erinnern mich, wie schwer es sei, die Gegenwart recht zu ehren. Gedenkt man, wieviel Menschen man gesehen, gekannt, und gesteht sich, wie wenig wir ihnen, wie wenig sie uns gewesen, wie wird uns da zumute!

Gestehet nur, gesteht! Die letzten waren, wie Ihr seht: Klara, Pulcheria, Susanne, Charlotte, Mariane, Hanne. Denkt nach! ich laß Euch Zeit dazu!" "Das sind sie wirklich alle!" "Nu Macht, eh wir schärfer in Euch dringen!" "Nein keine mehr; ich weiß genau "Ha! ha! ich seh, man soll Euch zwingen" "Nun gut, Herr Richter, Seine Frau"

Mein Vater Capulet will es so haben, und seine Eilfertigkeit stimmt zu sehr mit meinen Wünschen überein, als daß ich sie aufzuhalten gedenken könnte. Bruder Lorenz. Ihr gesteht doch, daß ihr die Gesinnungen der jungen Dame noch nicht wißt Diese Sache geht nicht wie sie gehen soll; es gefällt mir gar nicht. Paris.

In immer erneuerten hingeworfenen Bemerkungen kommt er auf Goethe zurück, den er von Anbeginn gehaßt zu haben gesteht, und schleudert aus der Glut seines edeln Herzens, in der sich sein Märtyrerleben verzehrte, leuchtende Brandkugeln in Goethes Kunstanlagen.

Der Italiener hat ueberhaupt ein tieferes Gefuehl fuer die hohe Wuerde der Kunst als andere Nationen; jeder, der nur irgend etwas treibt, will Kuenstler, Meister und Professor heissen und bekennt wenigstens durch diese Titelsucht, dass es nicht genug sei, nur etwas durch ueberlieferung zu erhaschen oder durch uebung irgendeine Gewandtheit zu erlangen; er gesteht, dass jeder vielmehr ueber das, was er tut, auch faehig sein solle zu denken, Grundsaetze aufzustellen und die Ursachen, warum dieses oder jenes zu tun sei, sich selbst und andern deutlich zu machen.

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