Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich liebte mir dafür das Ewig-Leere. Grablegung LEMUR SOLO: Wer hat das Haus so schlecht gebaut, Mit Schaufeln und mit Spaten? LEMUREN CHOR: Dir, dumpfer Gast im hänfnen Gewand, Ist's viel zu gut geraten. LEMUR SOLO: Wer hat den Saal so schlecht versorgt? Wo blieben Tisch und Stühle? LEMUREN CHOR: Es war auf kurze Zeit geborgt; Der Gläubiger sind so viele.

Aber jetzt wußte der Junge, wie diese Kirchen einstmals ausgesehen hatten: die Wände waren mit Bildwerken und Gemälden bedeckt gewesen, im Chor hatten Altäre und goldne Kreuze gestanden, und da und dort hatten Priester in goldgestickten Meßgewändern ihres Amtes gewaltet. Der Junge sah auch die kleinen, jetzt am Sonntagabend fast menschenleeren Stadttore.

Das Schlegel'sche Wort muss sich uns hier in einem tieferen Sinne erschliessen. Der Chor ist der "idealische Zuschauer", insofern er der einzige Schauer ist, der Schauer der Visionswelt der Scene.

Wen betört nicht Blick und Gruß, Schmeichelhafter Odem? CHOR DER BÜSSERINNEN: Du schwebst zu Höhen Der ewigen Reiche, Vernimm das Flehen, Du Ohnegleiche, Du Gnadenreiche!

Links vorne eine Erhöhung von steinernen Stufen, worauf der Sitz sich befindet, hinter dem die Statue der Wahrheit steht. Chor der Einwohner. Stille, stille! Harrt bescheiden, Bis des Hornes Ruf ertönt. Schrecklich muß der Freche leiden, Der des Herolds Wort verhöhnt. Was wird er uns wohl verkünden, Was muß vorgefallen sein? Doch wir werden's bald ergründen, Seht, hier tritt er ja schon ein.

Und wer uns ein Geld leiht, den führt man schön an, Man laßt ihn nur trinken, er weiß nichts davon. Chor. Und wer uns ein Geld leiht, den führt man schön an, Man laßt ihn nur trinken, er weiß nichts davon. Wurzel. Vergessenheit trinket dem Haß und dem Neid, Damit uns das Leben bloß liebend erfreut. Doch bringt man den Gönnern der Dankbarkeit Zoll, Da senkt man den Becher, das Herz ist nur voll.

Ich hoffe Wunder, doch Verderbnis lauert. Wenn ein Klavier mich aus dem Wege schlägt . . . Ich kenne sie an ihrem Trippelschritt Und Hängetasche, schiefem Federhut. Chor der blonden Engel Wir tragen unsere Haare glatt gekämmt, Wir müssen auf gespannten Seilen tanzen. Vom Platze wirbelt Militärmusik. Der Fledermäuse-Schwestern falbe Wangen, Wir wollen sie mit weichen Händen streichen. Eine Hure

Kinder, kommt mit herüber, jetzt muß noch ein gehöriges Jubellied gesungen werden!" Während im Haus Pfäffling in fröhlichem Chor gesungen wurde, sagte der General im Zentralhotel zu seiner Familie: "Der Mann ist ein ehrlicher Deutscher." Rudolf Meier sagte zu sich selbst: "Der Pfäffling wird mir morgen meinen Aufsatz machen."

Das deutet Gutes; laßt uns eilen denn! Geh' eine hin und spreche das Gebet. Darimba, mächtige Göttin Menschenerhalterin, Menschentöterin Die den Wein du gibst und des Halmes Frucht Gibst des Weidwerks herzerfreuende Spende Und des Todfeinds Blut: Darimba, reine, magdliche Tochter des Himmels, Höre mich! Chor. Darimba, mächtige Göttin, Darimba! Darimba! Gora.

Versink, o Schwelle, Unter der schrecklichen Füße Tritt! Schwarze Dämpfe, entsteiget, entsteiget Qualmend dem Abgrund! Verschlinget des Tages Lieblichen Schein! Schützende Götter des Hauses, entweichet! Lasst die rächenden Göttinnen ein! Fünfter Auftritt. Don Cesar. Isabella. Beatrice. Der Chor.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen