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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Dieses Gitter, dem seine mächtige Größe etwas Schreckliches verlieh, erhob sich hinter dem Hochaltar und trennte den Chor der Nonnen von der allen Gläubigen zugänglichen Kirche. Giulio sagte sich, daß Nonnen und Pensionärinnen sich während des Gottesdienstes hinter diesem goldenen Gitter befanden.

Unsinnige, ist keine Freistatt sicher Genug vor eurer blinden, tollen Wuth? Auch in der Unschuld still verborgnen Sitz Bricht euer Hader friedestörend ein? Hier sind Geheimnisse, Die deine kühne Gegenwart nicht dulden. Geh! Zweiter Chor.

So schwätzt und lehrt man ungestört; Wer will sich mit den Narrn befassen? Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. Und wer nicht denkt, Dem wird sie geschenkt, Er hat sie ohne Sorgen. FAUST: Was sagt sie uns für Unsinn vor? Es wird mir gleich der Kopf zerbrechen. Mich dünkt, ich hör ein ganzes Chor Von hunderttausend Narren sprechen.

Während er so dastand, kam die Gewißheit über ihn, daß er in der ganzen Kirche, in allen Stühlen lauter Feinde hatte. Die Herrschaft oben in der Loge, die Bauern unten in der Kirche, die Konfirmanden im Chor sie alle waren seine Feinde. Ein Feind spielte die Orgel, und ein Feind trat die Bälge.

Sie waren wieder etwa zwanzig Schritte gegangen, als Georg die tiefen Töne einer Orgel zu vernehmen glaubte. Er machte seinen Führer darauf aufmerksam. "Das ist Gesang", entgegnete er, "der tönt in diesen Gewölben gar lieblich und voll. Wenn zwei oder drei Männer singen, so lautet es, als sänge ein ganzer Chor Mönche die Hora."

Mit vierzehn Jahren wurde sie auf die Straße gesetzt. In rascher Aufeinanderfolge war sie bei einem Zahnarzt, in einem Konfektionsgeschäft, Beerdigungsinstitut, Friseurladen, Schirmgeschäft, im Chor eines Operettentheaters. Es gefiel ihr nichts. Die Männer, die ihr auf dem nächtlichen Heimwege vom Tanzlokal in die Augen sahen, erschraken und gestanden sich enttäuscht: Es ist nichts.

Beneidest du des Bruders todten Staub? Don Cesar. Er lebt in deinem Schmerz ein selig Leben, Ich werde ewig todt sein bei den Todten. Beatrice. O Bruder! Schwester, weinest du um mich? Beatrice. Lebe für unsre Mutter! Für die Mutter? Lebe für sie und tröste deine Schwester. Chor. Dem rührenden Flehen Der Schwester konnt' er nicht widerstehen. Trostlose Mutter!

Die Landleute ziehen sich nach beiden Seiten der Bühne, indem der Genius in die Mitte tritt und die drei bildenden Künste sich zu seiner Rechten, die vier redenden und musikalischen sich zu seiner Linken stellen. Chor der Künste. Wir kommen von fernher, Wir wandern und schreiten Von Völkern zu Völkern, Von Zeiten zu Zeiten; Wir suchen auf Erden ein bleibendes Haus.

chor. Jauchzt im fröhlichen Verein, Ein gold

Sie schwebt ernst und feierlich herab und sinkt in das geöffnete Podium. Die Nebel vergehen und lassen die vorige Straße im Mondenglanz zurück. Die Luft ist rein und mit transparenten Sternen besäet, auch die Mondessichel ist transparent auf der Hinterkortine sichtbar. Chor.

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