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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ins Feld, in die Freiheit gezogen. Im Felde, da ist der Mann noch was wert, Da wird das Herz noch gewogen. Da tritt kein anderer für ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein. =Chor.= Da tritt kein anderer für ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein. =Dragoner.=

Freilich ist es ein "idealer" Boden, auf dem, nach der richtigen Einsicht Schillers, der griechische Satyrchor, der Chor der ursprünglichen Tragödie, zu wandeln pflegt, ein Boden hoch emporgehoben über die wirkliche Wandelbahn der Sterblichen. Der Grieche hat sich für diesen Chor die Schwebegerüste eines fingirten Naturzustandes gezimmert und auf sie hin fingirte Naturwesen gestellt.

Bringt sie in meiner Mutter Schloß und sprecht: Es sei ihr Sohn Don Cesar, der sie sende! Fünfter Auftritt. Chor. Ich kann's nicht fassen und deuten, Wie es so schnell sich erfüllend genaht. Längst wohl sah ich im Geist mit weiten Schritten das Schreckensgespenst herschreiten Dieser entsetzlichen, blutigen That.

Die Küh treibts von der Alm. Valentin. Die Küh treibn die Sennrinnen just von der Alm. Genügsamkeit bleibt doch die köstlichste Salm, Der Reiche liegt schlaflos im goldenen Saal, Doch kummerlos schlummert die Kuh in dem Stall. Chor. Der Reiche liegt schlaflos im goldenen Saal, Doch kummerlos schlummert die Kuh in dem Stall. Dudeldide dudeldide! Wie freut die Kuh der Stall. Valentin.

In kalter, weißer Leimfarbe steht die Kirche da, ohne Bildsäule, ohne Gemälde. An jenem Sonntag saß Graf Dohna in einem blumengeschmückten Lehnstuhl im Chor, damit alle ihn sehen und preisen könnten.

Dies wird dir dein Meister sagen, Der dort thront im Morgenrot. Die Ewigkeit befiehlt. Leiser Chor der Genien. Heil! Heil! Heil! Genius der Vergänglichkeit. Sturmesworte hör' ich sausen, Widerstand ist mir geraubt, Und vor seines Donners Brausen Beug' ich mein gekröntes Haupt. Laß mich deine Strahlen küssen, Sonne, die du es gefügt, Daß der Tod zu meinen Füßen, Wie ein Lamm geschmeidig, liegt.

Er wagt es nicht mehr, dem Chor den Hauptantheil der Wirkung anzuvertrauen, sondern schränkt sein Bereich dermaassen ein, dass er jetzt fast den Schauspielern coordinirt erscheint, gleich als ob er aus der Orchestra in die Scene hineingehoben würde: womit freilich sein Wesen völlig zerstört ist, mag auch Aristoteles gerade dieser Auffassung des Chors seine Beistimmung geben.

Von Fahnen blühn die Gräber überdeckt. Zum Jahrestag macht man ein schönes Fest. Ein großer Chor die Marseillaise bläst. Man wird frühmorgens aus dem Schlaf geweckt. Auf weitem Platze wird ein Zug gestellt. Die Säbel blitzen herrisch in der Runde. Ein Priester benedeit die Freiheitsstunde. Der Böller Schar im nahen Haine bellt.

Etwas fürchten und hoffen und sorgen Muß der Mensch für den kommenden Morgen, Daß er die Schwere des Daseins ertrage Und das ermüdende Gleichmaß der Tage, Und mit erfrischendem Windesweben Kräuselnd bewege das stockende Leben. Einer aus dem Chor.

Chor. Seht die frechen Laffen hier, Körbchen uns zu spenden! Rache kocht im Busen mir, Blutig soll es enden! Die Genien ziehen aus den Körbchen verschiedene Schmuckwaren hervor, die Weiber ergreifen sie freudig. Chor. Doch piano, haltet ein!

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insolenz

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