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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Dem Handwerksburschen stieg das Blut zu Kopfe, wie er bedachte, daß die arme Frau und das Kind hungerten. Er saß eine Weile vor der vollen Schüssel, dann stand er auf, rief die Frau und sagte: »Gegessen hab’ ich. Wundert Euch nicht, daß die Schüssel nicht leer und noch voll Milchsuppe ist.
Wenn ich jetzt an meine Lehrjahre denke und sie an mir vorbeigehen lasse, so wundert es mich immer aufs neue, wie zufällig und ohne Einmischung von irgend einer väterlichen oder beratenden Stimme, ausgenommen meinen Rektor, meine Berufswahl vor sich gegangen war.
Hm, wie öde und unheimlich das hier ist es wundert mich gar nicht, daß sich die Kinder davor fürchten, ist mir's doch selber ein ganz eignes, unbehagliches Gefühl hier herzugehn es ist fast, als ob man eine Richtstätte beträte.«
Das wundert euch: doch ihr werdet mir zugeben: ein Franzose ist in Brügge, den wir nicht töten dürfen, sein Blut würde über unsere Häupter kommen.« »Herr von Montenay?« antworteten viele Stimmen. »Dieser Ritter,« fuhr De Coninck fort, »hat uns stets gütig behandelt; er hat gezeigt, daß ihm das Unglück unseres Vaterlandes nahe geht.
Na, wundert mich nicht. Als ich zum letzten Mal diese Hallen betrat, da stand ich als reicher Mann vor dir und klopfte mir stolz auf die Brust. ROSMER. Wieso! Ich versteh nicht recht
Gonerill. Seyd willkommen, Mylord; mich wundert, daß mein sanftmüthiger Mann uns nicht entgegen gegangen ist. Hofmeister. Gnädige Frau, er ist drinnen; aber so verändert, daß es kaum glaublich ist; ich sagte ihm, die Feinde seyen angeländet; er lächelte dazu. Ich sagte ihm, Euer Gnaden kommen wieder an; desto schlimmer, war seine Antwort.
Von den Kameraden ward ich fast auf den Händen getragen, weil ich Niemanden verrathen, im Wolf fand ich die herrlichste Aufnahme, denn weder Margareth noch sonst Jemand hatten geglaubt, daß ich die gräßliche Strafe überleben würde. "Mich wundert, daß Sie noch leben!" sagt die Wirthin "Wen Gott halten will, hält Er, die Leiden mögen noch so groß sein!"
"Mich wundert, Arne, daß Du Dich von hier fortsehnst, wo Du doch soviel Schönes in Dir hast." "Weißt Du denn, daß ich mich fortsehne?" Sie antwortete nicht; sie lag ganz still wie in Gedanken. "Arne, Du darfst nicht fort!" sagte sie, und das ging ihm warm zu Herzen. "Manchmal hab' ich auch weniger Lust dazu." "Deine Mutter muß Dich sehr lieb haben. Ich möchte Deine Mutter einmal sehen!"
»Nun, Kieselack, immer mal wieder auch da? Es wundert mich nur, das Sie der Möglichkeit, das Haus zu verlassen, nicht durch die Wachsamkeit Ihrer Großmutter verlustig gegangen sind ... Dieser Schüler besitzt nämlich eine Großmutter, welche keinen Anstand nimmt, ihn mit Prügeln zu versehen,« sagte er zu der Künstlerin Fröhlich, in der Absicht, Kieselack in seiner Manneswürde zu beeinträchtigen.
Wenn die andern von einer Braut reden, beteiligt Jachl sich jetzt zwar, aber immer nur kleinlaut. War jener Kuß ein Verlobungskuß? Woher soll er das bestimmt wissen? Fort kann er hier nicht so plötzlich, und seinen langen Brief hat Lieschen bisher nicht beantwortet. Das Warten auf diese Antwort ist schlimmer wie eine Krankheit. Jachl wundert sich, daß die
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