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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Es ist eine weiße Wildgans unter ihnenantwortete die Schwanenkönigin. »Das ist wirklich schändlich. Es wundert mich nicht, daß sie wütend sind.« »Eine weiße Wildgansrief Dagklar. »Das ist zu toll! Das gibt es ja gar nicht. Du wirst nicht recht gesehen habenDas Gedränge um den Gänserich Martin herum wurde immer größer.

»Weiß Tante Klotilde um deine Ansichtenfrug unvermittelt eine der Potsdamer Kleves und streifte mich mit einem schiefen, lauernden Blick. »Ich würde vor ihr am wenigsten Anstoß nehmen, sie zu entwickelnantwortete ich und warf den Kopf zurück. »Von dir wundert mich schon gar nichts mehrmeinte Hermann naserümpfend. »Wer sich mit jüdischen Literaten intimiert ...«

Der Wirth und seine Recken empfiengen so den Mann, 109 Daß wenig an dem Gruße gebrach, den er gewann; Des neigte sich vor ihnen der Degen ausersehn In großen Züchten sah man ihn mit seinen Recken stehn. "Mich wundert diese Märe," sprach der Wirth zuhand, 110 "Von wannen, edler Siegfried, ihr kamt in dieses Land Oder was ihr wollet suchen zu Worms an dem Rhein?"

Und ferner wenn sich doch kein Mensch darüber wundert, daß der Feigenbaum Feigen trägt, und der Arzt nicht, wenn jemand das Fieber hat, noch der Steuermann wenn der Wind entgegensteht; warum also befremdlich finden, daß das Weltganze hervorbringt, was dem Keime nach in ihm liegt?

In Italien bringt ein Frost von 5 Grad unter dem Gefrierpunkt kräftige Orangenbäume nicht um. Diese Bäume, die weniger empfindlich sind als Citronen, erfrieren nach Galesio erst bei –10° der hunderttheiligen Scale. 11 Adanson wundert sich, daß die Baobabs nicht von andern Reisenden beschrieben worden seyen.

Bedenkt man, wie ungemein tief alle Schweizer See sind, so daß, obgleich sie in hohen Thälern liegen, ihr Grund fast auf den Spiegel des Mittelmeeres hinabreicht, so wundert man sich, daß der Boden des Sees von Valencia, der doch auch ein Alpsee ist, keine bedeutenderen Tiefen hat.

Er hat mir diesen Morgen seinen Rücken gezeigt und ich weiß, was ich zu thun habe. Wäre ich nur wieder frei!" meint der Zuckerhannes. "Jetzt, da so große Dinge im Werke sind, wundert es mich nicht mehr, daß Du mit dem Paule und dem Spaniolen so gar viel Heimliches in der Nacht zu wispern hattest!" sagt der Schlosserlehrling zum Zuckerhannes.

Einmal äußerte er sich: »Mich wundert nun gar nicht mehr, daß Fürsten meist so dumm, toll und albern sind, nicht leicht hat einer so gute Anlagen als der Herzog, nicht leicht hat einer so gute und verständige Menschen um sich und zu Freunden als er, und doch will’s nicht nach Proportion vom Flecke, und das Kind und der Fischschwanz gucken, eh man sich’s versieht, wieder hervorVielleicht beirrte es Goethe und machte ihn ein wenig bitter, daß der Herzog häufig sehr mutwillige Neckerei mit seiner Beziehung zu Frau von Stein trieb.

Sie schaut gleichmütig auf den Ring hernieder und wundert sich über die winzigen Menschlein, die über den Platz wimmeln, sie kann immer noch ihre Hast und irdische Geschäftigkeit nicht begreifen und streckt wie zwei warnende Finger ihre Türme bedeutungsvoll gegen den Himmel.

Dabei hatte sie auf einmal wieder die Züge, die ich gut an ihr kannte, es fiel mir ein, daß ich sie auch in der Konzerthalle zuerst lachend erblickt hatte, und ich teilte ihr das mit. »Jasagte sie wieder ernsthaft und wie in einer kleinen Bekümmernis, »es hat vieles Platz nebeneinander in einem Menschen. Es wundert mich oft selber.

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insolenz

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