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Aktualisiert: 5. Mai 2025


"Den Recken wohl empfiengen Schilbung und Nibelung. 94 Einhellig baten die edeln Fürsten jung, Daß ihnen theilen möchte den Schatz der kühne Mann: Das begehrten sie, bis endlich ers zu geloben begann.

Wie viel sie der Gaben empfiengen insgemein, 1769 Nichts würd in ihre Hände davon gekommen sein, Wars nicht dem Wirth zu Liebe, der es so gütlich bot. Sie wurden ihm so feind hernach, daß sie ihn schlagen musten todt. Da hatte mit der Fiedel Volker der schnelle Held 1770 Sich vor Gotelinde höfisch hingestellt.

Zween der Grieswärt’ hoben den Helm von dem Haupt’, und empfiengen, Schreitend umher links, rechts, ein bezeichnendes Los von den Rittern: Jeglicher gab’s, mit dem Nahmen verseh’n.

Sechsundachtzig Thürme sahn sie darin zumal, 417 Drei weite Pfalzen und einen schönen Saal Von edelm Marmelsteine, so grün wie das Gras, Darin die Königstochter mit ihrem Ingefinde saß. Die Burg war erschloßen und weithin aufgethan, 418 Brunhildes Mannen liefen alsbald heran Und empfiengen die Gäste in ihrer Herrin Land. Die Rosse nahm man ihnen und die Schilde von der Hand.

Da ließen sie sich weihen: als das war geschehn, Da sah man unter Krone alle Viere herrlich stehn. Das Schwert empfiengen Knappen, sechshundert oder mehr, 664 Den Königen zu Ehren auf meines Worts Gewähr. Da hob sich große Freude in Burgundenland: Man hörte Schäfte brechen an der Schwertdegen Hand.

Wen man finden mochte, der nach der Eltern Art 30 Ritter werden sollte, die edeln Knappen zart Lud man nach dem Lande zu der Lustbarkeit, Wo sie das Schwert empfiengen mit Siegfried zu gleicher Zeit. Man mochte Wunder sagen von dem Hofgelag. 31 Siegmund und Siegelind gewannen an dem Tag Viel Ehre durch die Gaben, die spendet' ihre Hand: Drum sah man viel der Fremden zu ihnen reiten in das Land.

Mit Bogen hub man an Zu schießen nach den Vögeln, die in den Lüften flogen; Mit Kräften sie die Pfeile bis zu des Bogens Ende zogen. Eine Stadt liegt an der Donau im Oesterreicherland, 1391 Die ist geheißen Tulna. Da ward ihr bekannt Manche fremde Sitte, die sie noch niemals sah. Da empfiengen sie gar Viele, denen noch Leid von ihr geschah.

Sie empfiengen wohl mit Ehren König Etzels Gemahl. In Ueberfluß und Fülle war da für sie bereit, 1412 Wes sie nur bedurften. Viel Degen allbereit Sahn froh dem Fest entgegen. Herbergen wies man an; Die Hochzeit des Königs mit hohen Freuden begann. Man mochte sie nicht alle herbergen in der Stadt: 1413 Die nicht Gäste waren, Rüdiger die bat, Daß sie Herberge nahmen auf dem Land.

Mit seinem Schildriemen, einer Borte schmal. 1624 Hin zu einem Walde wandt er das Schiff zu Thal. Da fand er seinen Herren sein harren an dem Strand; Es giengen ihm entgegen viel der Degen auserkannt. Mit Gruß ihn wohl empfiengen die edeln Ritter gut: 1625 Sie sahen in dem Schiffe rauchen noch das Blut Von einer starken Wunde, die er dem Fergen schlug: Darüber muste Hagen fragen hören genug.

Geiselher und Gere waren auch gekommen, 1233 Dankwart und Volker, die hatten bald vernommen Von den werthen Gästen. Sie waren wohlgemuth: Sie empfiengen vor dem König die Ritter edel und gut. Da sprach von Tronje Hagen zu Gunthern seinem Herrn: 1234 "Mit Dienst vergelten sollten stäts eure Degen gern, Was uns der Markgraf zu Liebe hat gethan; Des sollte Lohn empfangen der schönen Gotlinde Mann."

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