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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Nun büßt ers mit dem Leben: Für des Fergen Ende soll er selbst hier Bürgschaft geben." Ueber die Schilde neigten da zum Stich den Sper 1673 Gelfrat und Hagen; sich zürnten beide schwer. Dankwart und Else zusammen herrlich ritten; Sie erprobten, wer sie waren: da wurde grimmig gestritten.
Mit seinem Schildriemen, einer Borte schmal. 1624 Hin zu einem Walde wandt er das Schiff zu Thal. Da fand er seinen Herren sein harren an dem Strand; Es giengen ihm entgegen viel der Degen auserkannt. Mit Gruß ihn wohl empfiengen die edeln Ritter gut: 1625 Sie sahen in dem Schiffe rauchen noch das Blut Von einer starken Wunde, die er dem Fergen schlug: Darüber muste Hagen fragen hören genug.
Ich habe keinen Fergen heute hier gesehn; Leid ist auch Niemand von meinen Händen geschehn." Da sprach von Burgunden der König Gernot: 1628 "Heute muß ich bangen um lieber Freunde Tod, Da wir keinen Schiffmann hier am Strome sehn: Wie wir hinüber kommen, darob muß ich in Sorgen stehn."
Da sprach er: "Else that es: der griff nächten uns an. "Seines Fergen wegen wurden wir angerannt. 1691 Da erschlug Gelfraten meines Bruders Hand. Zuletzt entrann uns Else, es zwang ihn große Noth: Ihnen hundert, uns nur viere blieben da im Streite todt." Wir können euch nicht melden, wo man die Nachtruh fand. 1692 All den Landleuten ward es bald bekannt, Der edeln Ute Söhne zögen zum Hofgelag.
Da sprach zu ihm der Markgraf aus der Baiern Land: 1668 "Wir suchen unsre Feinde, denen sind wir nachgerannt. Ich weiß nicht, wer mir heute meinen Fergen schlug: Das war ein schneller Degen; mir ist leid um ihn genug."
"Sein Bruder ist geheißen Gelfrat der Held, 1605 Ein Herr im Baierlande: nicht so leicht es hält, Wollt ihr durch seine Marke: ihr mögt euch wohl bewahren Und sollt auch mit dem Fergen gar bescheidentlich verfahren. "Der ist so grimmes Muthes, er läßt euch nicht gedeihn, 1606 Wollt ihr nicht verständig bei dem Helden sein.
In dem einen stand neben einem alten Fergen mit struppigem Bart Ezzelin, der Tyrann von Padua, der unschuldige Urheber des Verderbens, in dem andern, vom linken Ufer kommenden ein junger Mönch und sein Fährmann, welcher den staubigen Waller über den Strom stieß gerade in dem Augenblick, da sich darauf das Unheil zutrug. Die beiden Boote erreichten sich.
Die Koblenzer sind seitdem bewährte Fischer und Fergen, die auf den Rath der Heiligen die Stüdlerzunft gründeten; erst vor einigen Jahren ist sie bei Aufhebung sämmtlicher Zünfte mit eingegangen. Am Gewölbe der Zurzacher Stiftskirche hängt daher ein kunstreich geschmiedetes Votivschifflein. Eine aus Tatian von Grimm Gramm. 3, 437 angeführte ahd.
"Bleibet bei dem Wasser, ihr stolzen Ritter gut. 1590 So geh ich und suche die Fergen bei der Flut, Die uns hinüber bringen in Gelfratens Land." Da nahm der kühne Hagen seinen festen Schildesrand. Er war wohl bewaffnet: den Schild er bei sich trug; 1591 Sein Helm war aufgebunden und glänzte hell genug.
Eh mans von ihm verlangte, kam er gewaffnet heran. Der schnelle Fiedelspieler: den Helm er überband; 1660 Von herrlicher Farbe war all sein Streitgewand. Am Schaft ließ er flattern ein Zeichen, das war roth. Bald kam er mit den Königen in eine furchtbare Noth. Gewisse Kunde hatte Gelfrat nun bekommen 1661 Von des Fergen Tode; da hatt es auch vernommen Else der starke: beiden war es leid.
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