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Aktualisiert: 8. Mai 2025
In dem einen stand neben einem alten Fergen mit struppigem Bart Ezzelin, der Tyrann von Padua, der unschuldige Urheber des Verderbens, in dem andern, vom linken Ufer kommenden ein junger Mönch und sein Fährmann, welcher den staubigen Waller über den Strom stieß gerade in dem Augenblick, da sich darauf das Unheil zutrug. Die beiden Boote erreichten sich.
»Wißt Ihr, was aus Euerer Frau geworden ist?« frug der Andere, eine kleine, gedrungene Gestalt mit struppigem, grau gesprenkelten Bart und darüber unstät umhersuchenden kleinen grauen, stechenden Augen, sonst aber in anständiger behäbiger Tracht. »Meiner Frau?« sagte Meier erstaunt, »wie kommt Ihr auf die? lebt sie denn noch?«
"Hier heißt es ad palmam novellam, und Pförtner Petrus schenkt einen herben. He, Petrus!" Dieser, ein Alter mit struppigem Bart, feurigen Augen und zwei riesigen Schlüsseln am Gurte, brachte Kanne und Becher. "Palma novella ist auch ein Frauenname", bemerkte Graciosus und netzte den Mund. "Mag sein", versetzte Wulfrin.
Oben an der äußeren Wand der Kirche standen zwei Männer im Gespräch; der eine von ihnen, groß und derb, mit blondem, aber struppigem Haar und einer Stumpfnase, das war Knud Nordhoug; als er die Granlidener unweit vor sich sah, brach er das Gespräch ab; es wurde ihm etwas wunderlich zumut, aber er blieb stehen.
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