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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es gehört die Geduld eines ganzen Lebens, die redliche Arbeit jeden Tages dazu, um das Werk zu fördern; jeder Gedanke, jede Kenntniß, jede Handlung mag ein Steinchen sein glücklich, wer sich am Ende seiner Tage vor das vollendete Bild stellen und in Wahrheit sagen darf: es ist vollbracht. "Ich halte es immer für einen Mangel an Menschenkenntniß, wenn man sich über schnelle Untreuen wundert.
Aber plötzlich schaute er auf. »Sind wir aber dumm!« rief er. »Das alles liegt ja in dem Småland des lieben Gottes, in dem Teil des Landes, der schon fertig war, als Sankt Petrus sich an die Arbeit machte. Es ist also ganz richtig, denn das sollte ja schön und prächtig sein. Aber in Sankt Petrus Småland sah es ganz so aus, wie es in der Sage heißt, und es wundert mich gar nicht, daß der liebe Gott betrübt war, als er es sah. Sankt Petrus verlor aber jedenfalls den Mut nicht, er versuchte im Gegenteil, den lieben Gott zu trösten. >Sei mir nicht böse,< bat er. >Warte nur, bis ich Menschen geschaffen habe, die die Moore urbar machen und die Bergrücken in
„Wahrscheinlich Ihrer Braut wegen.“ „Das wohl auch. Vor allem aber habe ich die Verteidigung meines Schwagers Lauer übernommen.“ „Sie sind –? Im Prozeß Lauer –?“ Es nahm Diederich den Atem, er blieb stehen. „Nun ja“, sagte Buck und zuckte die Achseln. „Wundert Sie das? Seit kurzem bin ich beim Landgericht Netzig als Rechtsanwalt zugelassen. Hat mein Vater Ihnen nicht davon gesprochen?“
»Aber werdet Ihr das Alles so schnell nähen können?« fragte Grit zweifelnd. »In vier Tagen ist Hochzeit.« »Nichts leichter als das,« lachte Schlupps. »Hab in Welschland doch anderes leisten müssen. Gebt mir Wagen und Pferd, so fahr’ ich in die Stadt und kaufe alles ein. Wundert Euch nicht, wenn ich erst morgen Abend wiederkomme; denn es wird schwer halten, alles im Städtchen zu finden.
Sagt, was fiel zum Fenster herein? so riefen sie alle, Rafften behende sich auf, und eilig brannte die Lampe. In der Ecke fanden sie ihn und schlugen und gerbten Ihm gewaltig das Fell; mich wundert, wie er entkommen.
Als sie ein Ende gegangen waren, kamen sie an einem mit Tannen bewachsenen Berg vorbei, und oben da hau'te und hau'te es. »Das wundert mich, daß es da oben auf dem Berg so hau't,« sagte Esben Aschenbrödel. »Du bist immer gleich bei der Hand mit Deinem Verwundern,« sagten Peter und Paul: »ist das zu verwundern, daß ein Holzhauer da auf dem Berg hau't?« »Ja, ich möchte aber doch wissen, Was es ist,« sagte Esben Aschenbrödel, und ging hinauf. »Wenn Du ein solcher Narr bist, so sieh zu, dann wirst Du's erfahren!« riefen die Brüder ihm nach; aber Esben bekümmerte sich nicht darum, sondern ging grade nach dem Ort hin, wo er es hauen hörte, und da sah er nun eine Axt, welche ganz allein da stand und an einer Tanne hau'te. »Was stehst Du hier ganz allein und hau'st?« fragte Esben Aschenbrödel. »Ach, nun hab' ich hier gestanden und gehau't manchen lieben Tag, und hab' nur auf Dich gewartet,« sagte die Axt. »Gut, nun bin ich hier,« sagte Esben, schlug die Axt von dem Helft herunter und steckte sie in seinen Schnappsack.
»=Tak rano do domu, Panie?=« Herr von Lindemann bekam einen roten Kopf. Zu Gaston bemerkte er: »Das heißt nämlich, sie wundert sich, daß ich schon so früh aufbreche!« Und zu dem jungen Mädchen fuhr er fort: »Mein Töchterchen, es ist ja eine unbeträchtliche Kleinigkeit, aber heute bin ich nicht in der Stimmung, mich mit Dir in Deinem schlechten Polnisch zu unterhalten!
Doch zu einer andern Stunde, als er besonders gnädig aufgelegt war und man in ihn mit derselben Frage wieder drang, sagte er mit einem Lächeln: »Die Welt«, sagte er, »wundert sich über =mich=, warum ich nicht Thoraweisheit predige. Und ich wundere mich über diejenigen, die das tun können.
Ich würde es in der Tat bedauern, wenn meine Meldung so beklagenswerte Folgen hätte.« »Diese Rücksicht kann Frankreichs Krone großen Schaden tun,« meinte Gistel. »Es wundert mich, daß Herr von Montenay die aufrührerischen Brügger verteidigt!« Montenay wurde sehr zornig über diesen Vorwurf; denn Gistel hatte seine Worte in sehr verletzender Form geäußert.
Nun gingen sie ein gutes Ende weiter, bis sie endlich zu einem Bach kamen, und da nun alle Drei durstig waren von der Reise, legten sie sich nieder, um zu trinken. »Mich wundert nur dieser Bach,« sagte Aschenbrödel: »ich möchte doch wohl wissen, wo das Wasser herkommt.« »Mich wundert nur, daß Du nicht recht im Kopf bist!« sagten Peter und Paul: »bist Du aber noch nicht verrückt, so wirst Du es wohl vor lauter Verwunderung bald werden.
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