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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Oh, wenn ihn ein Eber mit seinen Hörnern packte oder ein wilder Stier mit seinem Gehörn! Die Stelle könnte er treffen, an der Siegfried einzig verwundbar ist, und da mein Herr mir zürnt, werden seine Gedanken nicht beim Weidwerk sein, wie die Gefahr es heischt. O Gott, wie sollte ich die Schuld überleben, wenn ihn etwas träfeSo klagte die Königin und ihr Herz war ahnungsschwer.

Und er ist zu einem Förster in die Lehre gegangen, daß er das fröhliche und lustige Weidwerk lernte, und bald ein flinker und hübscher Jägerbursch geworden, vor welchem die Weiber und Mädchen in den Türen und Fenstern stillstanden und ausschauten und freundlich nickten und grüßten, wenn er vorüberging; denn er ist wohl einer der schönsten und reisigsten Menschen gewesen, die man weit und breit sehen konnte.

Zuweilen befahl er die Akteurs und Aktricen sowie das Opernpersonal hinaus, widmete sich dem geliebten Weidwerk, spielte mit Lady Craven und dem inzwischen zum Oberstkämmerer erhobenen Marchese Tricktrack oder Piquet. Denn die Versprechungen des Marchese hatten sich erfüllt. In den Kassen stieg die Talerflut bis an den Rand. Das Gold läutete, köstliche Ohrenspeise, wie die Domglocken von Bamberg.

Auf Ribnik ist fuer morgen grosse Jagd; Ihr alle seid geladen! Lust und Freude! Bringt Lichter, es wird dunkel. Fackeln her Und so mit mir! Auf Weidwerk! In den Wald! So, sie sind fort! Wer spielt da auf der Zither? Was ist? Wer spielt? Ich weiss nicht, gnaed'ge Frau. Horch! Worte? "Hand wie Schnee, und doch so heiss" Es ist Herr Zawisch Rosenberg. Er singt. Soll ich ihn gehen heissen?

Gustav antwortete mit einem listigen Grinsen; er hörte sofort, daß der Knecht nichts vom Weidwerk verstand, da er Schüsse lobte, die in den Brustfedern saßen und die Eider zu Lockvögeln untauglich machten.

Auch das edle Weidwerk kam dabei nicht zu kurz; den Höhepunkt bildete hierbei dank der Gnade Seiner Majestät die Erlegung eines besonders starken Elches im Königlichen Jagdrevier Niemonien am Kurischen Haff. Als im Frühjahr allmählich die Ruhe vor unserer Front einzutreten begann, fehlte es uns, ebensowenig wie später im Sommer, nicht an Besuchern jeglicher Art.

Laßt uns kein Wort mehr darüber verlieren, mein edler Siegfried, und zum Zeichen, daß zwischen uns Männern kein Zwist besteht, allsogleich miteinander aufbrechen, den Tag und Abend bei fröhlichem Weidwerk zu verbringen. Solch Tun wird jede üble Nachrede im Keim erstickenBeschämt von so königlicher Güte reichte Siegfried dem Schwager beide Hände.

Zu der Frau am Bronnen trat edel der Greis. Wie stutzte die Amme, am Busen das Tuch. Wie holde Gespielin! Wie Reh zwischen Farren! Wie ritterlich Weidwerk! Wie Silberbart! Rönne atmete kaum, behutsam, es nicht zu zerbrechen. Denn es war vollbracht, es hatte sich vollzogen. Über den Trümmern einer kranken Zeit hatte sich zusammengefunden die Bewegung und der Geist, ohne Zwischentritt.

Da half kein Gerede, da half kein Rat, Da machte man hurtig die Stricke parat; Wie die Sonne kam, da wundert sie sich, Am hellen Galgen fand sie mich. Da lachten die Geister im lustigen Chor; Den Kopf in der Hand, trat ein Sechster hervor: Zum Weidwerk trieb mich Liebesharm; Ich schlich umher, die Büchs im Arm. Da schnarrets hohl vom Baum herab, Der Rabe rief: Kopf ab! Kopf ab!

Unsereins muß wissen, was recht ist, sonst taugt er nicht zum WeidwerkDas war noch wohlgemeint gewesen und hatte fast Trost gespendet, man fühlte den Ernst hindurch, an dem man teilhaben sollte, aber seit kurzem lächelte der Alte höhnisch unter seinem Bart, kaum merklich, und wandte sich verächtlich ab, statt zu sprechen.

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