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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Es war viele Jahre her, daß er als Sohn eines reichen Hauses, verwöhnt, umworben, wie ein Thronfolger umschmeichelt, eines plötzlichen Tages alles von sich geworfen, alles Überflüssige, wie er sich ausdrückte: Geld, äußere Würde, gesellschaftliche Stellung, die Freunde, die Frauen, die Dinge, die Gewöhnungen, den Ehrgeiz, den Namen; alles von sich abgestreift, bloß um zu leben, um wirklich zu leben.

Ihre gelben Haare flattern Und im Hofe schrein die Ratten. Und umschmeichelt von Verfalle Senkt sie die entzundenen Lider. Dürres Gras neigt im Verfalle Sich zu ihren Füßen nieder. Stille schafft sie in der Kammer Und der Hof liegt längst verödet. Im Holunder vor der Kammer Kläglich eine Amsel flötet.

Abends beim Schlafengehen hatte sie dann den Mann so lange geliebkoset und umschmeichelt, bis er ihr den Vorfall mit dem Krebse erzählt hatte. »Was fehlt uns nun noch«, sagte die Frau »wenn wir einen solchen Helfer haben? Wir wollen jetzt einmal ein besseres Leben führen.

Die drohenden Gewitterwolken, die sich um das Schicksal ihres Geliebten zusammenzogen, vor denen so manche, die ihn in Tagen des Glücks umschmeichelt hatten, feige entflohen, fesselten sie nur noch mehr an seine Seite, gaben ihrer Liebe die Weihe gemeinsam getragenen Leids. Und ein Kind von ihm trug sie wieder unter dem Herzen, ein Kind, das vor der Welt keinen Vater haben würde.

Vielleicht steht die Befreiung Eures Vaters nahe bevor; vielleicht werdet Ihr in kurzem mit ihm und all Euren Blutsverwandten wieder in dem schönen Wijnendaal sein.« »Was sagt Ihr, Freund? Eure Liebe gibt Euch diese Worte ein, umschmeichelt mich doch nicht mit einem unmöglichen Glück.« »Seid doch nicht so ungläubig, Machteld.

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