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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Den Eid hab ich geschworen, Daß ich den Hort nicht zeige: so lange noch am Leben Blieb Einer meiner Herren, so wird er Niemand gegeben." "Ich bring es zu Ende," sprach das edle Weib. 2484 Dem Bruder nehmen ließ sie Leben da und Leib. Man schlug das Haupt ihm nieder: bei den Haaren sie es trug Vor den Held von Tronje: da gewann er Leids genug.

"Und von uns, von dem, was einst gewesen ist, weiß er davon?" "Nein, nein!" rief sie heftig. "Er nahm die Sünderin zum Weibe: mehr nicht. O Gott, ist's denn nicht genug, daß jeder neue Tag ihm angehört!" In diesem Augenblicke tönete ein zarter Gesang zu uns herüber. "Das Kind", sagte sie. "Ich muß zu dem Kinde; es könnte ihm ein Leids geschehen!"

Ich bin so gsund, daß ich mit einer Armee raufen könnt. Jugend. Ja Brüderchen, jetzt solang ich noch bei dir bin. Wurzel. Ich fang mich völlig zum fürchten an. Auf die Letzt kann der Kerl hexen! Das wär eine hantige Bruderschaft. Jugend. Also adieu, lieber Bruder! Verzeihe mir, was ich dir Leids getan hab, du lieber guter Kerl du!

Als er seiner Stiefmutter und seiner Brüder ansichtig wurde, hielt er sein Pferd an, stieg ab und grüßte sie höflich. Denn obgleich sie ihm viel Leids angetan, bedachte er doch, daß es seine Brüder seien und daß diese böse Frau sein Vater geliebt hatte. "Ei, das ist ja schön, daß der Herr Sohn uns auch besucht", sagte die Frau Gräfin mit süßer Stimme und huldreichem Lächeln.

Euch Leids getan', antwortete ich, 'um Gnade aber bitt' ich nicht, ich habe sie nicht verdient und will sterben. Da deckte er die Hand auf, und siehe, er hatte achtzehn geworfen. Es war mir sonderbar zumute, es kam mir vor, als habe er gerichtet an Gottes Statt. Ich stürzte auf meine Knie nieder und gelobte, fortan in seinem Dienst zu leben und zu sterben.

Zwar bist du Witwe, doch du bist auch Mutter, Und deiner Kinder Trost ward dir gelassen: Mir riß der Tod den Gatten aus den Armen Und dann zwei Krücken aus den schwachen Händen, Clarence und Eduard. Oh, wie hab ich Grund, Da deins die Hälfte meines Leids nur ist, Dein Wehgeschrei durch meins zu übertäuben! Sohn.

Ich aber habe nie, das schwöre ich, nie Männer zu mir ins Meer locken wollen! Wer zu mir kommen will, der muß freiwillig kommen. Und wenn ich wüßte, daß Ihr, lieber Karolus, oben auf dem Meere in Eurem Boote meinem Liede lauschtet, und wenn Euer liebes Antlitz sich über den Rand des Bootes neigte, ich würde nicht weiter singen, würde verstummen, damit Euch kein Leids geschehe

Er betrachtete das Grafenkind mit bewundernder Scheu, weil sie viel Leids erlebt hatte und weil sie des Grafen Kind war. Und er freute sich, daß sie in seinen Märchen so gut die traurige Prinzessin oder verlassene Königin vorstellen konnte, die auf ihren Ritter wartet.

Han hatte heimlich heißen Wein in meine Stube gebracht, sie sah die stumme Schmach meines Leids mit blicklosen Augen, wie ein Spiegel, der doch das Bild mit sich fortträgt. Oder weiß Kaja dies alles doch, fragte ich mich, und hat es durchlebt, wie ich es durchlebt habe?

Der andere Morgen ging meist mit Aufsuchen des Kindes hin. Vergebens durchkroch man alle Winkel des Hauses und der Nachbarschaft; es war verschwunden, und man fürchtete, es möchte in ein Wasser gesprungen sein oder sich sonst ein Leids angetan haben. Philinens Reize konnten die Unruhe unsers Freundes nicht ableiten. Er brachte einen traurigen, nachdenklichen Tag zu.

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