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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich hoffe, das Mädchen wird mir abbitten, was mir der flüchtige Junker Leids zugefügt hat; herunter mit dem Rock und immer so fort alles herunter! Es ist eine unbequeme Tracht, und für Euch gefährlich, wie ich merke. Die Achselbänder begeistern Euch." Die Alte hatte Hand an sie gelegt, Mariane riß sich los. "Nicht so geschwind!" rief sie aus, "ich habe noch heute Besuch zu erwarten."
Nie geahnte Täler des Leids und Jammers und Höhen, die nur der Tapfere und Sicherschreitende erklimmen kann. Wir sind immer auf der Reise, Peter, du und ich und all die andern. Kennst du den alten Vers? Unser Leben gleicht der Reise eines Wandrers in der Nacht; jeder hat in seinem Gleise etwas, das ihm Kummer macht. Aber doch auch etwas, das ihm Freude macht. Nicht wahr, Peter?«
»Ruhig, mein Freund!« suchte ihn indessen Toanonga zu beschwichtigen. »Du bist jetzt in unserer Gewalt, und es ist außerordentlich leichtsinnig von dir, durch nutzloses Schimpfen einen mächtigeren Feind zu reizen. Wenn wir dir hätten ein Leids zufügen wollen, so brauchten wir dir nur den Schädel einzuschlagen, und die Sache wäre abgemacht gewesen.
Wär' dir mein Busen nicht auch jetzt verschlossen, Wie er dir's immer war, du sähst den Schmerz Der endlos wallend wie ein brandend Meer Die einzeln Trümmer meines Leids verschlingt Und sie, verhüllt im Greuel der Verwüstung, Mit sich wälzt in das Unermeßliche. Jason. O weh mir, weh! Medea. Du trage, was dich trifft, Denn wahrlich, unverdient trifft es dich nicht!
Au! Weh! Weh! Ai! Einsiedler. Welch ein erbärmlich Wehgeschrei! Muß eine verwundte Besti' sein. Satyros. O weh, mein Rücken! o weh, mein Bein! Einsiedler. Gut Freund, was ist Euch Leids geschehn? Satyros. Dumme Frag! Ihr könnt's ja sehn. Ich bin gestürzt entzwei mein Bein! Einsiedler. Hockt auf! Einsiedler. Halt still, daß ich die Wund beseh! Satyros. Ihr seid ein Flegel! Ihr tut mir weh.
Mechanisch strich sie über das wirre, dunkle, glanzlose Haar der Weinenden, das bei jeder Berührung knisterte wie Seide. Die dicke Dame suchte zu trösten. »Wer hat Ihnen denn ein Leids gethan, Sie Arme? Ist es Ihr, – Ihr Vormund, ist es dieser schreckliche Oberst? Sagen Sie mir alles. Unbesorgt dürfen Sie sich mir anvertrauen. Ich bin verschwiegen wie das Grab. Vertrauen Sie mir, liebes Kind.
Sie lachte wieder laut in die flimmernde Luft und klopfte den Hals ihres Pferdes, das seine Herrin mit glänzenden Augen anblickte. Riccardo aber stand vor ihr, eine leise Stimme in ihm sang immer das gleiche Lied: Nun ist alles gut, nun muß ich dir, du liebes, süßes Mädchen, kein Leids antun! Aber eine andere Stimme höhnte ihn: Du kühner Ritter, denkst du an deine Rache?
Wenn er noch niemals Wein getrunken hat, so wird es nahe zu sein Fieber vertreiben; wenn ich ihn wieder zurecht bringen und zahm machen kan, so will ich nicht zuviel für ihn nehmen; er soll für den zahlen, der ihn hat, und das wie sichs gehört. Caliban. Bisher hast du mir doch nicht viel leids gethan; aber izt wirst du's thun müssen; ich spüre an deinem Zittern, daß Prospero auf dich würkt.
Da sprang Zarathustra mit Eifer hinauf und drängte die Thiere auseinander, denn er fürchtete, dass hier jemandem ein Leids geschehn sei, welchem schwerlich das Mitleid von Kühen abhelfen mochte.
Als die Rede Hagens die Markgräfin vernahm, 1764 Ihres Leids ermahnt' er sie, daß ihr das Weinen kam. Mit Schmerzen gedachte sie an Nudungs Tod, Den Wittich hatt erschlagen; das schuf ihr Jammer und Noth. Sie sprach zu dem Degen: "Den Schild will ich euch geben. 1765 Wollte Gott vom Himmel, daß der noch dürfte leben, Der einst ihn hat getragen! er fand im Kampf den Tod.
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