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Als ich später in den Generalstab versetzt wurde, gehörte ihm Oberstleutnant von Wittich auch noch an bedeutsamer Stelle an, und schließlich sind wir beide sogar noch gleichzeitig Kommandierende Generale, also Befehlshaber über Armeekorps, gewesen.

»Was bedeutet die seltsame Betonung, Exzellenzfrug ich unruhig. »Na, Sie sehen doch, es regnetwich er aus, »und dann all das Hofgeschmeiß, über das man stolpert! Wissen Sie übrigens, Majestät hat Herrn von Wittich in letzter Stunde die Führung des markierten Feindes übertragenIch erschrak.

Er hat mich 1859 in Sexta in Geographie und sechs Jahre später in Berlin in Selekta im Geländeaufnehmen unterrichtet, und als ich nach weitern Jahren die Kriegsakademie besuchte, fand ich auch dort wieder den Generalstabsmajor von Wittich als Lehrer vor.

[Fußnote 5: Kennt Wittich diese? D.

Das hatte der kleine Sextaner in Wahlstatt nicht geahnt, als ihm der Leutnant von Wittich in der Geographiestunde einen freundschaftlichen Jagdhieb mit dem Lineal versetzte, weil er Montblanc und Monte Rosa verwechselt hatte. Unter der harten Schulung des Kadettenlebens hat unser Frohsinn nicht gelitten.

" 2. =Wittich, E.=, Blicke in das Leben der Zigeuner. 40 Pfg. " 3. =Bourgeois, Dr. H.=, Kurze Grammatik der mitteleuropäischen Zigeunersprache. 30 Pfg.

Als die Rede Hagens die Markgräfin vernahm, 1764 Ihres Leids ermahnt' er sie, daß ihr das Weinen kam. Mit Schmerzen gedachte sie an Nudungs Tod, Den Wittich hatt erschlagen; das schuf ihr Jammer und Noth. Sie sprach zu dem Degen: "Den Schild will ich euch geben. 1765 Wollte Gott vom Himmel, daß der noch dürfte leben, Der einst ihn hat getragen! er fand im Kampf den Tod.

Wittich, der Generaladjutant und Günstling des Kaisers, ein Mann, dessen militärische Leistungen mein Vater zu verhöhnen pflegte, stand ihm heute als Gegner gegenüber! Wir ritten weiter. Unterwegs begegnete uns ein Ordonanzoffizier vom Stabe meines Vaters. Er strahlte.

Unter Anleitung hervorragender Lehrer, von denen ich neben dem schon früher erwähnten Major von Wittich den Oberst Keßler und den Hauptmann Villaume vom Generalstab sowie als Historiker den Geheimrat Duncker und den Professor Richter nennen will, und im Verkehr mit reichbegabten Altersgenossen, wie den spätern Generalfeldmarschällen von Bülow und von Eichhorn sowie dem späteren General der Kavallerie von Bernhardi, erweiterte sich der Gesichtskreis wesentlich.

Ich habe traurige Wahrnehmungen in dieser Beziehung leider wiederholt im Gespräch mit deutscher Jugend gemacht, die mir dann bei aller Gelehrsamkeit doch etwas weltfremd vorkam. Vor solcher Weltfremdheit bewahrten uns im Kadettenkorps unsere Lehrer und Erzieher, und ich danke ihnen das noch heute. Dieser Dank gebührt vornehmlich einem damaligen Leutnant von Wittich.