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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ein spöttisches Gelächter neben mir reizte meinen kaum unterdrückten Zorn, und alle Selbstbeherrschung verlierend, stürzten mir die Worte über die Lippen: »Sie sind feige, die Sie mich hinterrücks angreifen, nicht ich!
Er schiebt sie, gewissenlos wie er ist, tief in alle Spalten und Risse der Rinde und denkt: vielleicht sitzt jemand darin. Sogar in unsere Kanäle dringt diese Zunge ein, Gott weiß es, und was mit ihr in Berührung kommt, klebt daran fest und wird herausgezogen.“ „Ich bin nicht feige,“ sagte Maja, „bestimmt nicht, aber diese Tatsache macht mich doch recht besorgt.“
»Mein armer, kleiner Angsthase!« lächelte er, halb ungeduldig, halb belustigt. Im Lexikon seiner Gefühle hatte das Wort »Furcht« keinen Platz gefunden. »Du bist so tapfer und kannst so feige sein! Haben wir nicht bisher schon über alles Erwarten Glück gehabt, und du willst verzagen gerade jetzt, wo wir dem Frühling entgegenfahren?«
»Ich danke dir, du Sonne vom Dscherid!« schmeichelte ich. »Wenn du mir versprichst, daß der Wekil ruhig sitzen bleibt, soll ihm jetzt kein Leid geschehen.« »Kaladschak-dir – er wird sitzen bleiben; ich verspreche es dir!« »So mag er es deiner Lieblichkeit danken, daß ich ihn nicht zerdrücke wie eine Indschir, wie eine Feige, die in der Presse liegt, um getrocknet zu werden.
Habe ich damit meinen Geist, wenn ich ehrlich mit mir abrechnen will, bereichert? Nein, ich habe ihn bloß verpfuscht und feige gemacht.
Und ich finde es ebenso wunderbar zu sagen, der Mensch ist feige, der sich das Leben nimmt, als es ungehörig wäre, den einen Feigen zu nennen, der an einem bösartigen Fieber stirbt". "Paradox! Sehr paradox!" rief Albert aus. "Nicht so sehr, als du denkst", versetzte ich.
Siebzig Katechismusse klappten auf die Bankpulte. Da stand Falkenauge auf. ,,Herr Lehrer, ich muß einmal hinaus." Er kam nicht wieder. Auf ganz sichere Prügel warten, das ließen seine Nerven nicht zu. Falkenauge war nicht feige.
„Sei es, was es will,“ rief er, „es wäre unritterlich und feige, der Aufforderung einer Dame nicht zu folgen, einer Dame, der ich gesagt habe, daß ich sie liebe
Wenn das aber schon« fuhr er wärmer werdend fort »schändlich und feige und nichtswürdig ist, wo die Frau ihre Eltern in der Nähe, wenigstens im eignen Lande hat, und zu ihnen zurückkehren kann und sich schützen so ist es noch viel schändlicher, wo die Frau dem Manne gefolgt ist über das Meer herüber teuflisch aber,« setzte er mit finsterem Blick hinzu, »wo die Verhältnisse waren, wie Sie mir auf dem Herritt selbst erzählt Miß, daß das Mädchen damals den Fremden liebte, weil sie um sein geknechtetes, zu Boden getretenes Vaterland und der Mensch hat nichts Heiligeres auf der Welt trauerte, und die eigene Heimath, das eigene Vaterland verließ, dem verstoßenen Mann zu folgen und ihm Alles zu sein was er daheim verloren.
Etwas widerstrebte ihm an dem jungen Menschen aufs äußerste, die ganze Art der Lebensführung, das unbestimmte Hinundher, die Unsicherheit des Auftretens, etwas feige Beklommenes, worunter es seltsam zuckte und wühlte wie bei jemand, der nicht schlafen kann, weil er sich vor dem Ausbruch eines Feuers fürchtet.
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