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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Guido hörte das betäubt, war sehr gleichgültig, als eine Kaiserkrone, mit einem grünen Lorbeer umflochten, auf sein Haupt gesetzt wurde, ein Purpur an seinen Schultern hing, und das alle Straßen überfüllende Volk, da er im Prachtzug nach der Cäsarenwohnung kehrte, dem neuen Monarchen, dem Sieger in Afrika, dem Sieger über sich, dem Friedengeber der Menschheit, Glück zurief!

So schlich sich das Unglück mit dem Leichtsinn ein; erst hielt sie der Böse nur an einem dünnen seidenen Fädchen, zuletzt hat er sie mit einem dicken Kabeltau der Sünde umflochten und sie haben die Schwere und den Schmutz desselben gar nicht mehr gefühlt.

Die zehntausend Goldgulden standen in einer Schüssel auf dem Tisch, und Pineiß griff zuweilen hinein und wühlte in dem Golde; dann sah er wieder die schöne Frau an, welche in einem meerblauen Sammetkleide dasaß, das Haar mit einem goldenen Netze umflochten und mit Blumen geschmückt, und den weißen Hals mit Perlen umgeben.

"Falsch ist nicht in mir, Geliebter, Wie in meiner Brust kein Tropfen Blut ist von dem Blut der Mohren Und des schmutzgen Judenvolkes." Laß die Mohren und die Juden, Spricht der Ritter, freundlich kosend; Und nach einer Myrtenlaube Führt er die Alkadentochter. Mit den weichen Liebesnetzen Hat er heimlich sie umflochten; Kurze Worte, lange Küsse, Und die Herzen überflössen.

In langer Reihe müssen die armen Mönche auf hölzernen Bänken liegen schwitzend mit schweren wollenen Kutten in der quälenden Glut die dicken Füße in hohe Stiefel gesteckt und mit breitem Band aus Gummistoff umflochten. Denn Pedro Ribas Sobri hat sich gelobt, den Guindre wieder zu finden; er ist ein willensstarker Mann, der nicht aufhört zu suchen, zu prüfen, zu vergleichen.

So rang Suhrab mit Tehemten Mit mächtigem Umfahn, gewaltigem Umschlingen, Vermochten sie sich doch zu Boden nicht zu ringen, Vermochten sie sich nicht vom Grund empor zu bringen, Vermochten sie sich auch vom Platz nicht wegzudringen. Umsonst umschlangen sie, umsonst umflochten sie; Vergebens rangen sie, vergebens fochten sie.

Bald waren 150 Männer beisammen, die alle damit begannen, aus armdicken Stämmen von hartem Holz lange Schaufeln zu schneiden, mit denen sie die Erde ausgruben; oder sie spalteten einen langen, dicken Bambus an dem einen Ende, bogen die Streifen wie einen Trichter auseinander, umflochten diese zur Befestigung mit Rotang und schafften so die lockere Erde herauf, indem sie das becherförmige Ende in den Boden stiessen und gefüllt wieder nach oben zogen.

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