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Aktualisiert: 12. Mai 2025
In langer Reihe müssen die armen Mönche auf hölzernen Bänken liegen schwitzend mit schweren wollenen Kutten in der quälenden Glut die dicken Füße in hohe Stiefel gesteckt und mit breitem Band aus Gummistoff umflochten. Denn Pedro Ribas Sobri hat sich gelobt, den Guindre wieder zu finden; er ist ein willensstarker Mann, der nicht aufhört zu suchen, zu prüfen, zu vergleichen.
Streng befolgt Don Pedro Ribas Sobri die Rezepte seines toten Vorgängers: seine eigenen Schuhe wirft er in die offenen Fässer, genau wie jener. Es hallt in dem gewölbten Keller, wie der süße Wein gärt und kämpft. Der König wird zufrieden sein mit dem Guindre. Die schönen Mädchen kommen nicht mehr und beichten nicht mehr. Sie fürchten sich.
Das in der Ecke mit dem Schuh des alten Abtes. Das schicket dem König! Pedro Ribas Sobri ist ein willensstarker Mann, der nicht aufhört zu suchen, zu prüfen, zu vergleichen. Er sagt, jetzt endlich kenne er das Geheimnis. Die Mönche schweigen und zweifeln. Sie fragen nicht und tun blind, was ihr Abt befiehlt, sie kennen seine eiserne Strenge. Manuel schüttelte den Kopf.
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