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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Was euch, Liebenden, deren Klagen auf uns gekommen sind: Gaspara Stampa; Gräfin von Die und Clara d'Anduze; Louise Labbé, Marceline Desbordes, Elisa Mercœur? Aber du, arme flüchtige Aïssé, du zögertest schon und gabst nach. Müde Julie Lespinasse. Trostlose Sage des glücklichen Parks: Marie-Anne de Clermont.

Du weißt vielleicht durch deine Frau, daß wir hier im Dorf in jenen glücklichen Zeiten unserer Kindheit einen alten Schullehrer hatten, der fand, daß alle Mängel der Schulkinder aus ihnen heraus- und alle Fähigkeiten und guten Eigenschaften in sie hineingeprügelt werden könnten.

Mein Gatte soll dein Vater, meine Kinder deine Geschwister und ich selbst will deine treue Mutter sein, und dieser Schmuck, der dich zu mir führte in der Stunde der höchsten Not, soll meine beste Zierde werden; denn er wird mich immer an dich und deinen Edelmut erinnern." So sprach die Gräfin und hielt Wort. Sie unterstützte den glücklichen Felix auf seinen Wanderungen reichlich.

René lag mit an dem Herzen des alten Manneser wußte selber kaum wie, und der Greis flüsterte einen leisen Segen über den Häuptern der Glücklichen. Capitel 6. #Was der ehrwürdige Mr. Rowe dazu sagt.#

Er sieht ein, daß die Frauen das lieber selbst besorgen, und daß es in einer glücklichen Familie nicht Platz für zwei redselige Personen gibt. Der geschwätzige Mann sollte lieber eine schweigsame Frau suchen und sie sofort heiraten, wenn er sie findet.

Deinen Namen dürfen wir gar nicht aussprechen, er weiß, daß meine Mutter unsre Liebe billiget, und haßt sie darum bis in den Tod. August. O grausames Schicksal, warum vernichtest du all meine glücklichen Träume wieder? Also kann ich dich nie besitzen, Malchen? Malchen. Wenn ich nur ein Mittel wüßte, dich zu erringen!

Der Commerzienrath Schöler; ich muß Sie aber bitten, mich jetzt nicht weiter zu unterbrechen, da Sie sonst den Faden verlieren und dem Ganzen nicht aufmerksam genug folgen können; ich will lieber noch einmal von vorn anfangen: In einer großen Stadt in Deutschland, die wir Yburg nennen wollen, lebte der Commerzienrath Schöler in sehr glücklichen, mit jeder irdischen Lebensgabe reichlich ausgestatteten Verhältnissen.

Ich ging unter den Menschen in einer ewigen Einsamkeit, wie dienstbare Henkerknechte liefen Schrecken vor mir her und schlugen gewaltsam jedes Gefühl, jeden Menschengedanken von mir zurück, so fand ich den armen, vormals glücklichen Selim, weinend auf dem Grabe seiner Gattin sitzend, da flog mir wie ein ferner Schein der Wunsch vorüber, wieder in den entweihten Menschenorden zu treten.

Was thu' ich? was will ich? Vater, ich schwöre wehe mir, wehe! Verbrecherin, wohin ich mich neige! Vater, es sei! Ferdinand Gott sieht herab! So zernicht' ich sein letztes Gedächtniß. Das ist meine Tochter! Blick' auf! um einen Liebhaber bist du leichter, dafür hast du einen glücklichen Vater gemacht. Kind! das ich den Tag meines Lebens nicht werth war!

Wenn in diesem schönen Herzen eine Neigung wohnt für den Glücklichen, der vor dir steht, so verhülle sie nicht länger, offenbare sie, gestehe sie! es ist die schönste, es ist die höchste Zeit. Verbanne mich oder nimm mich in deinen Armen auf!" Ich weiß nicht, was ich alles sagte, ich weiß nicht, wie ich mich gebärdete. Sie entfernte sich nicht, sie widerstrebte nicht, sie antwortete nicht.

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