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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er hätte Lust gehabt, einen von ihnen aufzuhalten und ihn mit den Worten anzureden: Wohin so schnell? Aber er hatte doch nicht den Mut zu einer so törichten Handlung. Er fühlte sich wohl, sonst aber ein wenig matt und gespannt. Eine kleine, nicht zu verhehlende Trauer hielt ihn gefangen, aber sie harmonierte mit dem leichten, glücklichen, etwas getrübten Himmel.
Adalbert lebte während dieser Zeit noch immer unter seinen schönen Hoffnungen und erwartete täglich die Bothschaft seines Glücks. Sein vergebliches Warten machte ihn nicht traurig, nur verdrüßlich, denn dieser Aufschub schien die Hoffnung von dem glücklichen Fortgang des Unternehmens zu bestätigen.
"Nein," entgegnete Herr Pfäffling, "aber man muß ihnen die Sache nur gleich im rechten Licht darstellen." Er rief die Kinder alle zusammen. "Hört einmal," sagte er, "wir haben ein Mittel ausfindig gemacht, durch das sich der Geldverlust wieder hereinbringen läßt. Zwei von euch können uns allen helfen. Wer sind wohl die zwei Glücklichen? Ratet einmal!"
Gott sei Dank! Ich habe den Strick zur glücklichen Stunde Vor die öffnung geknüpft; der Dieb ist gefangen! Ich denke, Wohl bezahlen soll er den Hahn! So jauchzte Martinchen.
Gleich nach Beendigung des Geschäfts mit dem Obermarschall sollte der Major seinen Sohn in der Garnison besuchen, alles mit ihm abreden und diese Angelegenheiten zu einem glücklichen Ende führen.
Asmus lachte laut auf über diesen Zweifel an etwas Selbstverständlichem. Und Sturm lächelte glücklich und glaubte dem Freunde alle Versicherungen, die er sonst zurückgewiesen hatte. Und nach einem glücklichen Schweigen sagte er: »Du – gib mir doch eine Zigarre.« »Ich hab’ leider keine mehr bei mir,« log Asmus. »Das ist nicht wahr; ich habe ja gesehen, daß du noch mehrere hast.
Zuletzt, wo immer das Scherzhafteste gefordert wird, hatte einer den glücklichen Einfall, zu sagen, die andern hätten ihm den Palladio weggenommen, er wolle dagegen den Franceschini loben, den großen Seidenfabrikanten.
Anstatt ungeduldig ans Ufer zu eilen, blieben wir auf dem Verdeck, bis man uns wegtrieb; wo hätten wir einen gleichen Standpunkt, einen so glücklichen Augenblick so bald wieder hoffen können!
Ich will's nur gestehen, ich gab ihm seine Küsse zurück, es ist doch sehr schön, einen Glücklichen zu machen.
Eigentlich hätte ich es auch machen müssen, denn er hatte sich eben noch nicht ergeben. Er war übrigens einer von den wenigen Glücklichen, die am Leben geblieben sind. Sehr vergnügt flog ich nach Hause und konnte meinen Dreiunddreißigsten feiern. Mein bisher erfolgreichster Tag
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