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Louis: So, meine Damen; nun müssen wir aber doch wohl gehen; es wird uns zu spät, nicht wahr, Martha? Martha Parks: Wir müssen nun gehen und müssen sehen, wie es unserm Bruder Otto geht. Martha Meister: Grüßen Sie ihn von mir. Gretchen: Und von mir. Bella: Auch von mir, bitte. Martha Parks: Adieu! Wir haben immer so viel Vergnügen bei Euch. Gretchen: Das freut uns. Kommt recht bald wieder.

Bald standen sie vor dem verschlossenen Gattertor des Parks, in dessen Mitte das Landhaus des Doktor Alpanus lag. "Wie kommen wir nur hinein?" sprach Fabian. "Ich denke, wir klopfen," erwiderte Balthasar und faßte den metallenen Klöpfel, der dicht beim Schlosse angebracht war.

Albert: Deutschland hat Glück darin; und da es unter den Ländern Europas wieder begonnen hat mit neuer Jugend, so will ich ihm aus vollem Herzen eine glückliche Zukunft wünschen. Bella: Herr Doktor, Sie sind wohl ganz ein Deutscher geworden? Martha Parks: Was? Albert, bist Du nicht mehr Amerikaner? Dr. Albert: Ha, ha! Sehen Sie doch, Herr Meister, das ist Eifersucht!

Martha Meister: Aber Sie dürfen über den Himmel auch die Erde nicht vergessen, Herr Doktor. Dr. Albert: Nein, mein verehrtes Fräulein, das werde ich nicht. Ich will Ihr mahnendes Wort wohl merken. Und nun müssen wir aufbrechen nicht wahr, Schwester? Martha Parks: Wenn Du mußt, Albert. Otto und Louis, nehmt Abschied. Bella: Sie sind plötzlich zu eilig, Herr Doktor! Dr.

Louis: Fräulein Gretchen, Sie müssen warten, bis meines Bruders Freund kommt. Wenn Sie ihn zum Reden bringen, so erzählt er Ihnen auch Geschichten. Nicht wahr, Albert? Dr. Albert: Ja, ja, mein Fräulein, das tut er, und er erzählt viel, viel besser als ich! Martha Parks: Das geht wohl nicht, besser als Du, Albert? Dr. Albert: Nun gut, Ihr werdet schon sehen.

Die blühenden Rotdorngänge des Parks und die anmutige Umgebung verliehen unserem Dasein trotz der Nähe der Front eine Spur jenes heiteren Lebensgenusses, den der Franzose unter seinem »vie de campagne« versteht.

Martha Parks: Nein, Bella, nicht in Deutschland, auch nicht in England und nicht in Frankreich und nicht in Spanien und nicht in Dänemark. Martha Meister: Vielleicht in Holland? Martha Parks: Nein, Martha. Gretchen: In Italien? Martha Parks: Ja, in Italien ist er geboren worden nun, ich will Euch ein klein wenig helfen, ich sehe, es wird Euch wirklich schwer.

Sie hatten hiermit Recht, und jenes Gebiet verdient vollständig den Namen eines Parks, aber eines solchen mit Bergen statt der Hügel, mit Seen statt der Teiche, mit Strömen statt der Bäche, mit tiefen Wäldern statt künstlich angelegter Labyrinthe, und als Springbrunnen schmückten denselben wirkliche Geyser von erstaunlicher Mächtigkeit.

Freudig rief sie aus, ihn mit offnen Armen empfangend: Mein Ritter, mein Ritter! ich wußte, ihr kämet zurück! Martha Parks: Nun Albert, weiter! Dr. Albert: Mehr, meine kleine Martha Bella: O, Herr Doktor; was ist das? Otto: Das ist Trompeten-Schall. Herr Meister: Gretchen, höre! Ist das nicht wirklich ein Signal der Ritter? Gretchen: Wirklich, Papa.

Gretchen: Und wie schön diese Tafel geordnet und mit Blumen geschmückt ist! Otto: Das ist Schwester Marthas Werk. Bella: Du hast auch davon gewußt, Martha; o, Du kleine Heuchlerin! Martha Parks: Siehst Du nun, Louis, daß ich schweigen kann? Louis: O ja, das hast Du von mir gelernt, Martha. Dr. Albert: Louis, Deine Suppe wird kalt! Louis: Hm, hm; ich spreche wieder zu viel. Nicht wahr?