United States or Mayotte ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Haupteingang zum Park, ein oft sehr prächtiges Tor, hat zu beiden Seiten zwei kleine Gebäude, die Wohnung des Türhüters und seiner Familie, bei welchem sich jeder Einlaßbegehrende vermittelst einer Glocke meldet. Dieses Tor mit seinen Gebäuden, the Lodge genannt, ist eine Hauptzierde des Parks.

Martha Parks: Napoleon? Gretchen: Nein. Otto: Cäsar? Gretchen: Nein! Dr. Albert: Wallenstein? Gretchen: Nein! Herr Meister: Nero? Gretchen: Nein! Louis: Aber wer denn, Fräulein Gretchen? Gretchen: Der Magen. Martha Parks: Der Magen? Louis: Das innere Organ hier im Centrum meines Körpers? Gretchen: Ganz recht; denn der Magen herrscht mit bitterer Strenge über alle Menschen zu Wasser und zu Lande.

Bella: O, Gretchen, ist das herrlich! Louis: Und wie schön, wie schön Sie das lesen, liebes Fräulein. Sehen Sie, meiner Schwester Martha kommen die Thränen aus den Augen. Martha Parks: Ja, und Dir auch, Louis. Martha Meister: Mit Thränen dürft Ihr aber nicht aus unserm Hause gehen; bleibet noch ein wenig hier, wir wollen ja, was wollen wir doch gleich tun? Bella, Gretchen, sprechet!

In kaum einer halben Stunde hatte sie auch bereits alle ihre Habseligkeiten und alles für das Kind Notwendige zusammengepackt und lief dann nach Frau von Tressens Anweisung fort, um den Wagen zu holen. Er sollte hinten am Hause halten. Dort wollten sie einsteigen und auf einem Seitenwege des Parks die Landstraße gewinnen.

Martha Meister: O nein, Louis; er hat keinen Zopf es ist ein Europäer. Martha Parks: Ist es ein Däne? Martha Meister: Richtig, ein Däne. Gretchen: Ein Däne? Schön, berühmt und alt? Hat lange im Auslande gelebt? Wer mag das sein? Bella: Ach, Martha, Du machst es auch zu schwer. Louis: Was hat er denn Berühmtes getan? Martha Meister: Raten Sie doch, Herr Louis! Louis: War er ein Soldat?

Ich bitte um Ihren Arm, Fräulein Gretchen. Martha Parks: Ich werde mit Ihnen gehen, Herr Meister. Herr Meister: Es wird mir ein großes Vergnügen sein, mein Fräulein. Otto: Darf ich um die Ehre bitten, Fräulein Bella? Dr. Albert: Fräulein Martha, Sie können wohl erraten, wohin Bruder Louis uns zuerst führen wird. Martha Meister: Zu Nero? Dr. Albert: Ganz recht. Martha Meister: Ich dachte es.

Und Gott gab der Menschheit das Schönste an jenem Morgen, da die Sonne vor Columbus' Augen auf ein goldenes Eiland schien; als die wilden Matrosen mit Thränen in den Augen riefen: Land! Land! Martha Parks: Unser Land! Otto: Ja, Martha, unser Land! Das Land der Zukunft. Dr. Albert: Glaubst du nun an die Mission Amerikas, Freund Louis? Louis: Ich muß wohl! Dr.

Der Nebel hielt drei Tage lang, den 19., 20. und 21. Juni, mit beklagenswerther Zähigkeit an. Man hatte hoch steigen müssen, um die japanesischen Gebirge von Fuji-Yama zu vermeiden. Als dieser Nebelvorhang aber zerrissen war, gewahrte man eine ungeheure Stadt mit Palästen, Villen, Thürmchen, Gärten und Parks.

Wir fuhren nach dem nicht weit entlegenen Studley Park: das Haus enthält nichts besonders Sehenswertes, auch die Außenseite desselben zeichnet sich auf keine Weise aus. Die sehr weitläufigen Spaziergänge gehören aber zu den schönsten in England. Der Park hat einen, ihn von den gewöhnlichen Parks unterscheidenden ernsteren Charakter.