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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Nur, was ich dich bitte, auf das innigste, auf das lebhafteste: mache keinen Versuch, Ottilien sonst irgendwo unterzugeben, in neue Verhältnisse zu bringen! Außer dem Bezirk deines Schlosses, deines Parks, fremden Menschen anvertraut, gehört sie mir, und ich werde mich ihrer bemächtigen.

Martha Parks: Meine Brüder gehen immer auf die ..... die ....., was ist es, Louis? Wohin geht Ihr? Louis: Auf die Jagd. Martha Parks: Ja, auf die Jagd und lassen mich alleine, und ich bin dann traurig. Das ist gar nicht schön von ihnen, nicht wahr? Louis: Nun werden wir nicht mehr so oft gehen, liebe Schwester. Gretchen: Schießen Ihre Herren Brüder so gut, wie Sie? Louis: O ja; oft besser.

Martha Parks: Armer Mensch! Er ist gar nicht glücklich, nicht wahr, Albert? Bella: Aber was ist denn Ihrem Freunde Böses widerfahren, Herr Doktor? Dr. Albert: Das ist eine traurige Geschichte. Sie sollen sie hören, vielleicht werden Sie dann weniger, als andere, seine Zurückhaltung mißdeuten. Mein Freund ist kein geborner Deutscher.

Nur der lange Bart von der Farbe des Schnees, den der Wind auseinanderwehte, vereitelte die Täuschung. An Eycken vorüber rollten die Wagen und klingelten die Schlitten. Er war schon außerhalb des Parks, als er hastig zur Seite springen mußte. Der Schwan der Woydczinska fuhr dicht neben einem zweiten Schlitten, und beide Gespanne füllten die Breite des Fahrwegs aus.

Unfern Neapel lag die Villa eines Herzogs, die, weil sie die schönste Aussicht nach dem Vesuv und ins Meer hinein gewährte, den fremden Künstlern, vorzüglich den Landschaftern gastlich geöffnet war. Berthold hatte hier öfters gearbeitet, öfter noch in einer Grotte des Parks zur guten Zeit sich dem Spiel seiner fantastischen Träume hingegeben.

Nur vormittags zwischen ein und zwei Uhr pflegte meine Mutter mich bei schönem Wetter zum Spaziergang mitzunehmen. Mit dem Reifen, meinem unzertrennlichen Gefährten, lief ich voraus durch eine jener menschenleeren, langen, graden Straßen, die in Fächerform sämtlich am Schloßplatz münden, und trieb mein Spiel durch die stillen Laubengänge des Parks, bis es Zeit war, Papa vom Bureau abzuholen.

Martha Meister: Die heilige Elisabeth war meine Heldin; und als ich in Deinem Alter war, Martha, habe ich immer von ihr gelesen. Nicht wahr, Papa? Herr Meister: Ich erinnere mich dessen sehr genau, meine Tochter. Martha Parks: War sie wirklich so gut, daß man ihr den Namen die heilige Elisabeth gegeben hat? Martha Meister: Sie war sehr gut. Martha Parks: Aber was hat sie denn getan?

Fahler Frühsonnenschein war durch die Nebel gebrochen und fiel auf unzählige Beete und Sträucher voller Rosen. Lauter Rosen, über die ganze Fläche des Parks, in allen Farben der Gattung, soweit der Blick reichte. Dazwischen aufgeworfene Gräben, zertretener Rasen, zersplitterte Bäume.

Sie mußten ein Ziel eigensinniger Liebhaberei gewesen sein, vielleicht des toten Greises, der draußen im Sarg lag; nicht bloß die Kultur des Parks lenkte darauf hin, sondern auch die zerstörten Gemälde, auf denen fast ausschließlich Rosen dargestellt waren.

Ich stieg nachdenklich aus dem Wagen und ging ein paar Schritte längs der Mauer hin nach dem hohen Gitterportal, das den Garten verschloß. Durch die alten Eisenstäbe von schwerer mittelalterlicher Arbeit konnte ich ein Stück des Parks übersehen und das Haus, das mit verschlossenen Jalousien mitten zwischen Ulmen und Akazien stand.

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