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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er ritt durch den öffentlichen Teil seines Parks, durch den Stadtgarten und den Grund von »Delphinenort«. Halb zehn Uhr kam er an. Die Überraschung war groß. Am Hauptportal übergab er Florian einem englischen Stallknecht. Der Butler, der in Hausstandsgeschäften quer durch die Halle mit dem Mosaikfußboden kam, stand still und entgeistert, als er Klaus Heinrich gewahrte.

Bella: Und bringt die Herren Brüder mit! Martha Parks: Danke. Louis: Adieu! Bella: Herr Doktor, sagen Sie mir, sind Sie unglücklich? Gretchen: Aber welche Frage, Bella! Dr. Albert: Verzeihen Sie dieses Lächeln, mein liebes Fräulein, aber Ihre Frage ist wirklich überraschend für mich und dabei sind Sie so originell und sehen mich so ängstlich, so neugierig an mit Ihren großen, schönen Augen!

Nun musst du wissen, dass dieser, fuer die Dresdner Kueche bestimmte Rehbock, in einem mit Latten hoch verzaeunten Verschlage, den die Eichen des Parks beschatteten, hinter Schloss und Riegel aufbewahrt ward, dergestalt, dass, da ueberdies anderen kleineren Wildes und Gefluegels wegen, der Park ueberhaupt und obenein der Garten, der zu ihm fuehrte, in sorgfaeltigem Beschluss gehalten ward, schlechterdings nicht abzusehen war, wie uns das Tier, diesem sonderbaren Vorgeben gemaess, bis auf dem Platz, wo wir standen, entgegenkommen wuerde; gleichwohl schickte der Kurfuerst aus Besorgnis vor einer dahinter steckenden Schelmerei, nach einer kurzen Abrede mit mir, entschlossen, auf unabaenderliche Weise, alles was sie noch vorbringen wurde, des Spasses wegen, zu Schanden zu machen, ins Schloss, und befahl, dass der Rehbock augenblicklich getoetet, und fuer die Tafel, an einem der naechsten Tage, zubereitet werden solle.

Martha: So dürfen wir hoffen, daß Sie bald wieder heimisch bei uns werden? Dr. Albert: Heimisch fühle ich mich schon jetzt, mein Fräulein. Martha, Schwesterchen, willst Du nicht bei mir sitzen? Martha Parks: Ach ja! Gretchen: Bist Du froh, daß Dein Bruder wieder bei Dir ist? Martha Parks: O ja! Bella: Herr Doktor, hatten Sie eine gute Fahrt? Dr.

Martha Meister: Und hat er am Ende sehr viel Wohlthätiges getan mit seinem Gelde? Gretchen: Ja, ja; nun sag' es nur, Du hast es schon erraten. Martha Meister: War es Voltaire? Gretchen: Voltaire. Martha Parks: Nun will ich es Euch aber nicht schwer machen, denn es ist von selbst schon schwer genug. Martha Meister: So, Du machst uns wirklich angst, Martha.

Napoleon muß ich bewundern und achten; Bismarck muß ich bewundern und achten; aber unsern Washington muß ich bewundern, verehren und lieben. Martha Parks: Ja, das thue ich auch, Otto! Dr. Albert: Und daran thust Du auch ganz recht, mein Schwesterchen. Otto: In Europa denkt und dichtet man viel über die Freiheit; wir aber denken und dichten und halten die Freiheit.

Fiel allabendlich in Amsterdam ein andres Weib in die ölgefleckte Gracht, zog die Bluse kreischend aus und schüttelte den mächtigen Busen, so trugen sie mit dem gleichen Lächeln den Vorgang sich zu, ebenso wie wenn vor ihrem Blick hinter Zorgvliets Parks die Welt in Scheweningen mit Badeeifer den Strand erhellte.

Louis: Das gefällt mir auch. Otto: Soweit, meine Damen, sind wir unserm Programm treu geblieben. Sollen wir es auch ferner? Alle: O, gewiß. Otto: Nun wohl; dann bitte ich, von jetzt an mir zu folgen. Unsere Wagen sind angespannt, um uns an meine Yacht zu bringen. Wir werden dann eine Fahrt in die Bai unternehmen. Martha Parks: Ja, und Musik haben wir auch.

Es war die Stunde, wo die Bäume des Parks in einer stillen Verklärung in die Lüfte ragen, wo alle Umrisse größer und feierlicher zu werden beginnen. Die Abendsonne hing goldig in den Wipfeln der Kastanien. Wir schritten paarweis die gewundenen Kieswege hin, Leonore und ich zuletzt.

Martha Parks: Ja, ich habe es auch gehört. Gretchen: Herein! Dr. Albert: Guten Tag, mein wertes Fräulein; Fräulein Bella, guten Tag! Sieh, sieh, Schwesterchen ist schon hier mit Bruder Louis nun, das ist ja gut. Erlauben Sie mir, meine Damen, Ihnen meinen liebsten Freund vorzustellen: Herr von Halsen, Fräulein Gretchen Meister und unsere liebe Freundin Bella ....

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