Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Doch wie dem auch sei, zu dieser Stunde es war jetzt bald Mitternacht begann die "blasse, verdächtige Scheibe" schon im Westen hinter den hohen Baumkronen des Parks zu verschwinden. Ihre durch das Gezweige hereindringenden Strahlen erhellten nur noch da und dort den Erdboden, so daß es unter den Bäumen noch etwas finsterer war.

Martha Parks: O Albert, kommt jetzt der Tannhäuser? Bella: Das ist Louis! Das ist Louis im Ritter-Harnisch. Gretchen: Ich glaube, Bella, jetzt wird Dir alles klar werden. Dr. Ich sehe, die Herrschaften stehen verwundert und neugierig. Bella: O nein, Herr Doktor; wir sind nicht neugierig, wir sind niemals neugierig. Nicht wahr, Gretchen? Gretchen: O nein, niemals! Dr.

Entschuldigt mich einen Moment, und dann werde ich Euch zeigen, was ich meine; ich will nur jenen Kasten mit Photographien holen. So, ich habe hier diese Bilder gewählt. Ich gebe Ihnen eins, Herr Louis, und auch Dir eins, Martha. Aber du mußt es niemandem zeigen, Martha; halte es fest an Dich so, das ist recht. Martha Parks: Kann ich es nicht einmal Louis zeigen?

Auch hatte er Verstand genug gehabt, seinen Platz zu wählen; unmittelbar unter dem Fuß des Berges, und zwar so, daß zwei alte Eichen mitten davor zu stehen kamen, ungefähr wie der Anfang einer geplanten Allee oder eines Parks.

Martha Parks: Durch diesen Mann kam eine Revolution über die ganze Erde. Louis: Oho! Martha Parks: Ja, ja, Louis; so sagte meine Gouvernante. Louis: O, dann ist es wahr, Schwester; und weiter? Martha Parks: Und er hat einen Hut auf. Louis: So? Martha Parks: Ich bin noch nicht zu Ende. Der Hut ist nicht wie Dein Hut, Louis; auch nicht wie Alberts oder Papas Hut.

Martha Parks: Ach, sollte ich nicht davon sprechen, Albert? Das habe ich nicht gewußt. Aber das schadet nicht, Albert, unsere Freundinnen dürfen alles wissen, Martha und Gretchen und Bella, nicht wahr? Bella: Aber warum wollen Sie uns nicht auch von ihm erzählen, Herr Doktor? Sie sind unser Freund und Ihre Freunde sind auch die unsern, und wir müssen sie kennen. Ist es nicht, wie ich sage?

Martha Parks: Glaubst Du, Albert, daß es heute solche Schwestern giebt? Dr. Albert: O ja. Schwestern sind heute so gut, wie früher. Nun aber möchte ich von Dir das Märchen hören. Willst Du es erzählen? Martha Parks: O ja, das will ich: Da war eine Mutter, die hatte sieben Söhne und eine Tochter.

Schnell legte er alles zur Seite, und so habe ich nur die Überschrift gelesen, sie lautete: »An Martha«. Ha, sagte ich, Du willst mich überraschen, lieber Albert, nicht wahr? und da lachte er laut und lange und küßte und koste mich und wollte gar nicht enden. Gretchen: Wirklich? Bella: So? Louis: Hm, hm! Martha Parks: Aber was ist denn, Ihr wundert Euch ja alle so sehr? Bella: Hast Du.........

Martha Parks: Ich habe alles verstanden, Albert, was Herr Meister gesagt hat. Frage nur zu! Dr. Albert: Nun, wir wollen einmal sehen. Ich gebe Dir das Wort >ich fange, ich fing, ich habe gefangen<. Martha Parks: >Ich fange< ist Präsens; >Fangen< ist Infinitiv; >das Fangen< ist Substantiv; >ich werde fangen< ist Futurum. Ist das recht? Louis: Recht, Schwester Martha. Weiter! Das Passiv!

Louis: Bruder Otto ist noch zu müde von der Jagd und ruht sich aus, und Bruder Albert geht oft wie träumend umher, es muß wohl etwas Ernstes sein, über das er sinnt; aber ich mag ihn nicht mehr fragen. Einmal habe ich es getan, und da sah er mich so wunderlich an, ich wußte nicht, was ich von ihm denken sollte. Martha Parks: Ich weiß, was er tut; Louis, soll ich es sagen?

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen