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Aktualisiert: 28. Juni 2025
übrigens war er außer den geselligen Stunden keineswegs lästig; denn er beschäftigte sich die größte Zeit des Tags, die malerischen Aussichten des Parks in einer tragbaren dunklen Kammer aufzufangen und zu reichnen, um dadurch sich und andern von seinen Reisen eine schöne Frucht zu gewinnen.
Otto: Prosit, Bruder Louis! Louis: Prosit, Bruder Otto, und auf Ihr Wohl, Fräulein Bella! Bella: Wohl bekomm's, Herr Louis! Louis: Deine Gesundheit, liebes Schwesterchen! Martha Parks: Gesundheit, Bruder Louis! Louis: Fräulein Gretchen, jetzt habe ich die Runde gemacht und nun bleibe ich wieder bei Ihnen und stoße mit Ihnen noch einmal an. Gretchen: Otto will sprechen! hören Sie, Louis!
Frau Meister: Sie eilen, meine Herren; nun, wir dürfen Sie nicht hindern, aber unsere anderen Freunde bleiben noch hier, nicht wahr? Martha Parks: Ja, ja, wir bleiben noch hier, Frau Meister. Louis: Und haben noch viel Vergnügen. Herr Meister: Also morgen zur bestimmten Zeit! Herr von Halsen: Zur bestimmten Zeit. Ich empfehle mich. Alle: Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen! Dr.
Doch nach wenigen Sekunden wieder zu sich selbst gekommen, sprach sie mit wunderbarer Ruhe und Fassung: »Laß es mich dir sagen, lieber Vater! wie sich alles begeben, denn du mußt es wissen, damit du in mir die Witwe des Grafen Stanislaus von R. erkennest. Wisse, daß ich vor sechs Tagen in der Abenddämmerung mich in dem Pavillon an der Südseite unseres Parks befand.
Eben wollte Prosper Alpanus seinen Einhörnern zurufen, daß sie die Muschel herbeiführen möchten, weil er fort wolle nach Hoch-Jakobsheim, als ein Wagen daherrasselte und vor dem Gattertor des Parks still hielt. Es hieß, das Stiftsfräulein von Rosenschön wünsche den Herrn Doktor zu sprechen. "Sehr willkommen," sprach Prosper Alpanus, und die Dame trat hinein.
»So war sie herangewachsen, so war sie, als sie und der neue Hauslehrer sich auf den einsamen Pfaden des Parks begegneten. »Ich will nicht mehr Böses von ihm sagen, als ich zu sagen gezwungen bin. Ich will gern glauben, daß er dies Kind liebte, das ihn bald zum Begleiter auf seinen einsamen Wanderungen erwählte.
Droben tanzten sie wieder wir sahen die Paare hinter den hellen Fenstern vorüberschweben , und eine Melodie verirrte sich zuweilen bis zu uns. Wie mit kosenden Stimmen antworteten ihr die Wellen, die plätschernd ans Ufer schlugen, und fern von den hohen Baumwipfeln des Parks klang hie und da ein verträumtes Vogelzwitschern.
Sie bauten Paläste, Theater und Opern-Häuser, hielten Sänger und Ballett-Tänzer, hatten die großartigsten Parks und Gärten und dazu Luxus aller Art; aber das Geld zu diesen Herrlichkeiten nahmen sie von ihren Unterthanen.
Klaus Heinrich trat nun keineswegs den Frontdienst an, sondern begab sich noch am selben Tage mit seinen Eltern und Geschwistern nach Hollerbrunn, um dort, in den kühlen, altfränkischen Zimmern am Fluß, zwischen den mauerähnlichen Hecken des Parks, den Sommer zu verbringen und dann, im Herbst, die Universität zu beziehen.
Albert: Hier ist meine Bibliothek, Fräulein, und Schwester Marthas Schule. Nicht wahr? Martha Parks: Und Du bist mein Lehrer. O, ist das nicht komisch? Albert ist ein Lehrer! Dr. Albert: Wissen Sie, meine Herrschaften, es macht mir unendliche Freude, meine kleine Schwester zu lehren. Sie ist so intelligent, und dabei ist diese Art zu lehren so höchst interessant für mich selbst.
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