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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Louis: Dann hat er am Ende einen Damen-Hut auf. Martha Parks: O nein; Männer tragen solche Hüte, aber nicht auf dem Lande. Louis: Nicht auf dem Lande; hm, hm, und war er ein Amerikaner? Martha Parks: Ein Amerikaner, ja nein, er war nicht in Amerika geboren. Louis: Ist er in Europa geboren worden? Martha Parks: O ja. Bella: In Deutschland?
Die Antwort darauf gab ein Knall, irgend etwas, Stein oder Kugel, durchschlug Doppelfenster und Spiegel. Wodianer riß erfreut die Fenster auf, lehnte sich über die Brüstung, und seine Augen bohrten sich in die nächtigen Parks, aus denen her das Feindselige zu ihm gedrungen war.
Martha Parks: Otto, welche Augen hältst Du für die schönsten, die blauen oder die braunen? Otto: Schwesterchen, möchtest Du wohl anstatt meiner Ansicht die schönen Worte eines Poeten hören? Martha Parks: Ach ja, bitte, Otto. Otto: In Mirza Schaffy's Liedern heißt es so: »Ein graues Auge Ein schlaues Auge.
Martha Meister: Nein. Bella: Ein Kaufmann? Martha Meister: Nein. Gretchen: Dann war er ein Künstler. Martha Meister: Das war er. Martha Parks: Ein Musiker? Martha Meister: Nein. Bella: Ein Maler? Martha Meister: Nein. Bella: Nun, dann kann ich es nicht erraten. Martha Meister: Nun, Gretchen, sinne nach; Du mußt es finden. Gretchen: Kenne ich ihn? Martha Meister: O ja; wir haben ein Werk von ihm.
Und zu diesem Wege führte uns Lessing in seinem Werke »Laokoon,« aus welchem ich Ihnen zum Schlusse das Wort Lessings anführen möchte, daß wir als unserm Meister folgen müssen dem unsterblichen, ewig schönen Homer. Martha Parks: Bravo, Albert, bravo! und nun applaudieret alle lauter so das ist recht. Dr. Albert: Ich danke Ihnen, meine Freunde; Ihre Güte macht mich glücklich.
Vor einigen Jahren spazierte er an den Mauern seines Parks hin auf der Heerstraße, und ihm gefiel, in einem Lustwäldchen auszuruhen, wo der Reisende gern verweilt. Hochstämmige Bäume ragen über junges, dichtes Gebüsch; man ist vor Wind und Sonne geschützt; ein sauber gefaßter Brunnen sendet sein Wasser über Wurzeln, Steine und Rasen. Der Spazierende hatte wie gewöhnlich Buch und Flinte bei sich.
Herr de Landa wandelte nun täglich zu der Stelle, wo er das Fräulein zuerst gewahrt, es war Sommer, das schöne Geschöpf weilte tagelang im Garten, aus flüchtigen Grüßen wurden Gespräche, bald wandelte man gemeinsam über die Wege des Landaschen Parks, und ein stilles Pförtchen erleichterte die Zusammenkunft; Herr de Landa brachte Bücher, das Fräulein Josepha las sie, Herr de Landa bot sein Herz an, das Fräulein Josepha nahm es.
Bella: Ist es ein Deutscher? Martha Meister: Nein. Martha Parks: Ein Engländer? Martha Meister: Nein. Louis: Ein Franzose? Martha Meister: Nein. Gretchen: Ein Spanier? Martha Meister: Nein. Bella: Kein Franzose, kein Engländer, kein Deutscher, kein Amerikaner, kein Spanier. Ist er ein Italiener? Martha Meister: Nein. Louis: Dann ist es kein Europäer; es ist ein Chinese.
Aber Ihr dürft es niemandem wieder erzählen hört Ihr, niemandem. Bella: O nein, wir wollen es niemandem sagen. Was ist es, Martha? Sprich nur. Martha Parks: Er macht Gedichte. Bella: Gedichte? Martha Parks: Ja, ganz gewiß. Ich kam einmal zu ihm und da sah ich es.
Martha Parks: Das Passiv ist: >Ich werde gefangen< Präsens; >Ich wurde gefangen< Imperfectum; >Ich bin gefangen worden< Perfectum; >Ich werde gefangen werden< Futurum. Dr. Albert: Das hast Du gut gemacht, Martha. Martha Meister: Ihre Schwester ist sehr intelligent, Herr Doktor. Otto: Erinnern Sie sich, Herr Meister, wie viele Mühe Sie einmal mit uns hatten, als Sie das Passiv erklärten?
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