Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Mein Freund! heute komme ich etwas früh und tumultuarisch; genießen wir unser Frühstück in Ruhe, und dann wollen wir sehen, was wir anfangen: denn von der Gesellschaft haben wir wenig zu hoffen. Die Kleine ist von ihrer Freundin noch nicht zurück; diese müssen gegeneinander wenigstens alle vierzehn Tage ihr Herz ausschütten, wenn es nicht springen soll.
Kurz, ich war begeistert für mein Vorhaben und fühlte mich, obgleich ich Gefangener war, unendlich glücklich in der Aussicht auf eine Zukunft, die, wie ich wohl hoffen durfte, keine ganz gewöhnliche zu werden versprach. Das Schicksal schien mit meinen Vorsätzen einverstanden zu sein.
Die dritte Frage, nämlich: wenn ich nun tue, was ich soll, was darf ich alsdann hoffen? ist praktisch und theoretisch zugleich, so, daß das Praktische nur als ein Leitfaden zur Beantwortung der theoretischen, und, wenn diese hoch geht, spekulativen Frage führt.
Während er mir den Mantel um die Schultern legte, flüsterte er mir zu: »Ich war bei Mama ein bißchen Tränen hats ihr gekostet , aber schließlich fand sie sich ins Unabänderliche. Wir dürfen hoffen, Liebling!
Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen? Die erste Frage ist bloß spekulativ. Wenn es also um Wissen zu tun ist, so ist wenigstens so viel sicher und ausgemacht, daß uns dieses, in Ansehung jener zwei Aufgaben, niemals zuteil werden könne. Die zweite Frage ist bloß praktisch.
»Meine Herren, nun könnt ihr zu euren Leuten zurückgehen,« sprach Gwijde. »Wir hoffen, daß ihr diesen Abend in unseren Rat kommen werdet, wir müssen mit euch eine längere Besprechung haben. Führet nun eure Truppen nach dem Lager zurück.«
Ich kann ihnen versprechen, daß es nicht halb so schrecklich sein wird als sie hoffen, ja, daß die ausgesprochene Schicklichkeit dieser Zeilen sie wahrscheinlich bitter enttäuschen wird.
Aber hoffen, und ewig nur hoffen, indeß sich meine Kraft aufzehrt, und das Ziel meines Glücks immer weiter aus meinen Augen gerückt wird.
Hier ist noch mehr Gold", sagte sie, "und hinreichend, wenn Ihr einigermaßen haushalten wollt. Hat Euch aber diesmal Wein und Spiel in Verlegenheit gesetzt, so hütet Euch nun vor Wein und Weibern und laßt mich auf ein fröhlicheres Wiedersehen hoffen." Sie trat über die Schwelle zurück, die Flügel schlugen zusammen, ich pochte, ich bat, aber nichts ließ sich weiter hören.
Während des ganzen warmen Frühlingsabends, der uns alle in den Park hinauslockte, mied er mich. Nur beim Abschied hielt er meine Hand fest in der seinen und flüsterte: »Ich möchte, daß wir uns versöhnen ganz und auf immer , darf ich darauf hoffen, wenn ich nach Hohenlimburg komme?« Ich nickte nur. Wir blieben über Nacht in Brake, um den bequemen Frühzug benutzen zu können.
Wort des Tages
Andere suchen