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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Was hat sie nicht alles an mir verwundet: all mein Denken, all mein Wesen, all mein Fühlen, all mein Wünschen, all mein Hoffen in Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit! Für mich ist der Tag voller Finsternis, mein Denken ein Schwert, mein Herz eine Wunde, mein Kind eine Verneinung. Jawohl, wenn Helene spricht, wünsch' ich ihr andere Augen.

Du musst meine schlaflosen Nächte fragen, Da ich mit Beten um dich gestritten, Mit Wünschen und Sehnen und Hoffen viel Trieb ein thörichtes Liebesspiel.

Ich will nicht hoffenIch staunte selber über die Ungeniertheit, mit der ich das sagte, und ich trat, wie um einem Hieb auszuweichen, unwillkürlich einen Schritt zurück. Herr Benjamenta aber, die Güte und Schonung selber, sagte mit vor seltsamer Genugtuung bebenden Lippen: »Junge, Knabe, du bist köstlich.

Hierauf erschien nun, unter einer allgemeinen Bewegung der Stadt, die sich immer noch nicht entwoehnen konnte, auf ein Machtwort, das ihn rettete, zu hoffen, der verhaengnisvolle Montag nach Palmarum, an welchem er die Welt, wegen des allzuraschen Versuchs, sich selbst in ihr Recht verschaffen zu wollen, versoehnen sollte.

Doch nicht nur Michael Strogoff fühlte eine gewisse Anhänglichkeit seinem Pferde gegenüber, auch dieses schien sich allgemach an die Strapazen einer solchen Parforce-Reise zu gewöhnen, und wenn ihm nur je einige Stunden Ruhe gegönnt wurden, konnte sein Reiter wohl hoffen, bis über die überfallenen Provinzen hinaus zu gelangen. Während dieses Abends und der Nacht vom 2. zum 3.

Frohlocke nicht zu früh, noch fehlt das Ende. Ich bin bereit; allein versprich mir erst, Daß, wenn die Tat gelang, dein Land befreit, Zu hoffen wag' ich's kaum, allein wenn doch, Du mich zurückziehn läßt, in diese Wildnis Und nimmer mehr mich störst, nicht du, nicht andre. Aietes. Warum? Medea. Versprich's! Aietes. Es sei! Medea. Wohlan denn Herr, Tritt ein bei deiner Magd, ich folge dir! Aietes.

Immer wieder erhoffte sie sich von dem nächsten Beieinandersein die alte Glückseligkeit, aber hinterher gestand sie sich jedesmal, daß sie nichts davon gespürt hatte. Diese Enttäuschung wandelte sich trotzdem in neues Hoffen. Emma kam immer wieder zu Leo voll Begehren und sinnlicher Erregung.

Hatte er damals doch mit allen Leuten, mit denen er zu verkehren kriegte, Krakeel und Prozesse; und hat er sich seitdem, wie schwerlich zu hoffen ist, nicht geändert, so möchte ich lieber ein Kreuz vor ihm schlagen, als mir mit ihm zu schaffen machen

Da führte mich das Schicksal mit Ihrem Großvater zusammen und er lehrte mich verstehen, was Wünsche sind, was Warten ist, was Hoffen ist, wie sie miteinander verflochten sind, und wie man diesen Gespenstern die Maske vom Gesicht reißt. Wir haben sie die 'Zeit-egel' genannt, weil sie, wie die Blutegel das Blut, uns die Zeit, den wahren Saft des Lebens, aus dem Herzen saugen.

Ich werde abgeschmackt sein, um jedem nach dem Maule zu reden, und immer so fein, es nicht zu merken, wenn mich die Leute zum besten haben. Nicht leicht habe ich eine Rolle mit solcher Lust und Schalkheit übernommen." "Wenn ich nur auch von der meinigen soviel hoffen könnte", sagte Aurelie. "Ich habe weder Jugend noch Weichheit genug, um mich in diesen Charakter zu finden.

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