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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie haben bereitsschrieb Windt, »unter sich die Chargen vertheilt und hoffen auf den Prinzen Friedrich von Oranien, wie die Juden auf ihren Messias. Auch würde der Prinz von Braunschweig aus nach Osnabrück kommen, und das Schloß daselbst ist bereits für ihn in Stand gesetzt.

Es ist zu hoffen, daß die in den letzten Jahren so vollkommen zerrütteten Verhältnisse, das über alle Begriffe demoralisirte Familienleben der Koranna's sich verbessern und sie namentlich als Viehzüchter und Ackerbauer etwas Bedeutendes leisten können.

Mustapha gab sich einer dumpfen Verzweiflung hin, der Fluch seines Vaters schien schon jetzt an dem Unglücklichen in Erfüllung zu gehen, und wie konnte er hoffen, seine Schwester und Zoraide zu retten, wenn er, aller Mittel beraubt, nur sein ärmliches Leben zu ihrer Befreiung aufwenden konnte.

Nur einen Punkt, der fest und unbeweglich sei, verlangte Archimedes, um die ganze Erde von ihrer Stelle zu bewegen; auch ich darf Großes hoffen, wenn ich auch nur das Geringste gefunden habe, das gewiß und unerschütterlich ist!

Dieser Mann, welcher nicht sowohl ein großes poetisches Genie als ein guter, aufgeklärter Kopf war, der sich an mancherlei wagen und überall erträglich zu bleiben hoffen durfte, erklärt die Fabel durch eine unter die Allegorie einer Handlung versteckte Lehre .

Vieles, was mir jetzt noch interessant ist, was ich noch zu wünschen und zu hoffen habe, hat seine Epoche bei ihm durchlebt. Sein ganzes Wesen ist schon von Anfang her anders angelegt, als das meinige, seine Welt ist nicht die meinige; unsere Vorstellungsarten scheinen wesentlich verschieden. Indessen schließt sich aus einer solchen Zusammenkunft nicht sicher und gründlich.

Getrewe hertzen bleiben rein Von kummer schätz' vnd Goldt zue kriegen, Jhr meistes hoffen vnd genügen Ist lieben, vnd geliebet sein. Ἐπῳδ. γ.

Wenn sie auf alles Verlorene verzichtet hat, hat sie sich auch selbst aufgezehrt, und dann wird unsere Libido wiederum frei, um sich, insoferne wir noch jung und lebenskräftig sind, die verlorenen Objekte durch möglichst gleich kostbare oder kostbarere neue zu ersetzen. Es steht zu hoffen, daß es mit den Verlusten dieses Krieges nicht anders gehen wird.

Trompeter, nun zum Ende Gewähre höhere Weise als bisher, Sing meiner Seele zu, erneure ihr sehnendes Hoffen, Rüttle den trägen Glauben empor, gib mir Vision der Zukunft, Gib mir einmal ihr Bild und ihre Lust. O froher, jauchzender, gipfelnder Sang! Nicht aus der Erde quillt dir die Gewalt, Siegsmärsche der entjochte Mensch der Überwinder, Dem Weltengott des Weltenmenschen Hymnen lauter Lust!

Denn der Leidenschaft ist, wie dem Verbrechen, die gesicherte Ordnung und Wohlfahrt des Alltags nicht gemäß, und jede Lockerung des bürgerlichen Gefüges, jede Verwirrung und Heimsuchung der Welt muß ihr willkommen sein, weil sie ihren Vorteil dabei zu finden unbestimmt hoffen kann.

Wort des Tages

zähneklappernd

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