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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Reise, so viele abwechselnde Gegenstände, die ernsten Geschäfte, der Reiz der Gesellschaft, nichts gab mir meine Ruhe wieder. Es war die Zeit des Karnevals, als ich nach Rom zurückkehrte. Durfte ich hoffen, im Gewühle der Menge den Gegenstand meiner Sehnsucht herauszufinden? Meine englischen Freunde waren abgereist, ich hatte niemand mehr, dem ich mich vertrauen mochte.
»Mein lieber, lieber Donner,« sagte der Professor, der sich noch immer nicht von seiner Überraschung erholen konnte »Sie wollen Ihr Schicksal an das einer Familie ketten, die sich die sich eben nicht im Glück befindet und weiß Marie « »Noch keine Sylbe noch habe ich selber nicht gewagt, ihr meine Liebe zu gestehen,« rief Georg, »aber wenn mich nicht Alles täuschte, darf ich hoffen.«
Der Glieder holder Reiz, der Stirne Thron, Das Aug' das herrscht, die Lippen die befehlen, Selbst wenn sie schweigen, ja im Schweigen mehr; Sie riefen in die Seele mir ein Bild, Das mich umschwebt seit meinen frühsten Tagen, Und all mein Wesen es rief aus: sie ist's! Ich wußte nichts von ihrem Rang und Stand Und nichts verbot zu hoffen und zu werben. Sie schied, es kam der Tag.
Er lief, wie gehetzt, davon. Die folgenden Tage verbrachte Francesco teils in den Kirchen mit Gebet, teils in seiner Pfarrwohnung mit Kasteiungen. Seine Zerknirschung und seine Reue war groß. Bei einer Inbrunst der Andacht, wie er sie bisher nicht gekannt hatte, durfte er hoffen, am Schlusse über die Anfechtungen des Fleisches Sieger zu sein.
Die Hoffnung auf derartige Ansprache ging niemals in Erfüllung, Hoffen und Harren macht manchen zum Narren und könnte nicht fehlen, daß der Zuckerhannes seine absonderlichen Gedanken wie im Stalle so auch manchmal bei Leuten laut werden ließ.
Seine drei Gefährten lagen schon lange still; sie hatten nichts Neues zu hoffen, daß sie wach geblieben wären, und die langen Freiheitsstrafen kürzt nur der Schlaf.
Er fand mit Verwunderung Lotharios Lehrjahre, Jarnos Lehrjahre und seine eignen Lehrjahre daselbst aufgestellt, unter vielen andern, deren Namen ihm unbekannt waren. "Darf ich hoffen, in diese Rollen einen Blick zu werfen?" "Es ist für Sie nunmehr in diesem Zimmer nichts verschlossen." "Darf ich eine Frage tun?"
Es verdroß ihn schwer und er verzieh mir nur, als ich ihm sagte, ich würde wohl niemals freien. Konnt’ ich doch damals nicht hoffen, dich je mein zu nennen: du weißt, wie lange dein Vater mißtrauisch und eisern dich mir nicht anvertrauen wollte. Als du nun aber doch mein geworden, da hielt ich’s nicht für wohlgethan, ihm das Weib zu zeigen, um das ich seine Schwester ausgeschlagen.«
Daß alles, was Eduarden besonders lieb war, auch ihre Sorgfalt am stärksten an sich zog, läßt sich denken; ja warum sollte sie nicht hoffen, daß er selbst nun bald wiederkommen, daß er die fürsorgliche Dienstlichkeit, die sie dem Abwesenden geleistet, dankbar gegenwärtig bemerken werde? Aber noch auf eine viel andre Weise war sie veranlaßt, für ihn zu wirken.
Man zog den Führer ins Vertrauen, dieser wußte jene Fahrt sogleich zu beschleunigen, und sie hielten solche für die seligste. Nun durften sie hoffen und erwarten, nach so manchen unterbrochenen Freuden drei volle himmlische Tage, in einem abgeschlossenen Bezirk versammelt, zuzubringen.
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