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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Denn, wenn der Oberste unter ihnen solche krassen Begriffe zu Markte brachte, was durfte ich von den übrigen hoffen? Aber der orthodoxen Saephael= oder Dr ck=Seele hatte ich Rache geschworen, und ich war Manns genug dazu, sie auszuführen. Der Satan bekommt Händel und schlägt sich. Folgen davon.

Er wurde hier gelassen, weil der Dienst es erforderte; seine Mutter hatte dabei nichts zu tun. Die saß in Wien, und hier war Krieg. Das mußte er sich gesagt sein lassen: sein Kommandant wollte nicht hoffen, daß er es als Glück, oder gar besondere Gnade empfinde, nicht mit in den Kampf zu müssen!

Da sie also vernahm, daß der junge Mensch bald zurückkommen sollte, da sie auch ihre Nichte täglich wieder erwartete, eilte sie, von dem, was geschehen war, den Eltern Nachricht zu geben und ihre Meinung darüber zu hören, zu fragen, ob eine baldige Versorgung für Ferdinand zu hoffen sei und ob man in eine Heirat mit ihrer Nichte willige.

Schelmchen Ida wußte es wohl, was es war; aber sie belog sich selbst, um immer wieder aufs neue zu zweifeln und zu hoffen. Sie lächelte sich selbst aus über ihren Zweifel.

Wenn ich Worte schreiben will, so stehen mir immer Bilder vor Augen des fruchtbaren Landes, des freien Meeres, der duftigen Inseln, des rauchenden Berges, und mir fehlen die Organe, das alles darzustellen. Hierzulande begreift man erst, wie es dem Menschen einfallen konnte, das Feld zu bauen, hier, wo der Acker alles bringt, und wo man drei bis fünf Ernten des Jahres hoffen kann.

Frau Plöhn aber war begeisterte Leserin von mir und besaß ein sehr ernstes und tiefes Verständnis für all mein Hoffen, Wünschen und Wollen. Ihr Mann freute sich darüber.

»Neinschrie der Alte erbost. »Ich will nichts mehr hören! Ging’ es nach mir, so würde die Quelle wieder zugestopft. Ich glaub’ nicht an ihren Segen!« »Das ist jedermanns Sache, Herr Baronerwiderte Albert, »zu glauben, was er selbst will. Wir hoffen etwas von der Quelle

Sie würden mich zu dem glücklichsten aller Sterblichen machen, wenn Sie mir Ihre Photographie verehrten! – Meine Bitte ist kühn, ich weiß es, aber Sie werden mir diese Kühnheit großmütig verzeihen, wenn ich Ihnen gestehe, daß es mein glühendster Wunsch ist, Ihre wunderbar klassischen Züge täglich, stündlich sehen und anbeten zu können. Darf ich auf Ihre Gnade hoffen? Georg Breitner

Der Mühselige und Beladene endlich durfte auf ein durchgreifendes Ausruhen von aller Beschwerde hoffen.

Sieh, das ist der Irrtum der Jahrhunderte, in denen unsere Geschlechter um Freiheit ringen, daß sie hoffen, die Liebe möchte der Lieblosigkeit Antwort geben. Nur wer aus der Wahrheit ist, hört die Stimme der Wahrheit, nur wer aus der Liebe ist, hört die Stimme der Liebe. Ich kann dir auf deine Frage nicht antworten, denn meine Antwort ist heilig, aber deine Frage ist es nicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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